7 Software-Trends für eine effiziente Lieferkette

Neue Kommunikationsplattformen teilen alle relevanten Daten auf einer Oberfläche, bündeln Absprachen und unterstützen, bei dynamischen Nachfrageschwankungen schnelle Entscheidungen zu treffen.
Neue Kommunikationsplattformen teilen alle relevanten Daten auf einer Oberfläche, bündeln Absprachen und unterstützen, bei dynamischen Nachfrageschwankungen schnelle Entscheidungen zu treffen.

4. Smartes Asset Tracking verbessert Kundenerlebnis

Track & Trace ermöglicht effiziente Betriebsabläufe und verbessert das Bestandsmanagement. Echtzeit-Ortungssysteme verfolgen Güter entlang der Lieferkette und können diese Informationen zu jedem gewünschten Zeitpunkt anzeigen – im kleinen wie im großen Maßstab. Softwarelösungen der nächsten Generation sammeln und zentralisieren diese Echtzeitdaten und verknüpfen die Informationscluster übergreifend. Mit Smart Tracking erhalten Unternehmen so aktuelle, entscheidungsrelevante Informationen, auf deren Basis sie das Datenpotenzial voll ausschöpfen und ihre Supply Chain weiter optimieren können. Dies steigert die operative Effizienz, bereichert das Kundenerlebnis über alle Kanäle hinweg und vereinfacht das Compliance- und Regulationsmanagement. Durch die verbesserte Auftragsabwicklung und Rückverfolgbarkeit von Waren können Unternehmen ihre Produkte besser individuell auf ihre Kunden zuschneiden.

5. Mit KI zur präzisen Bestandsüberwachung

Der europäische Green Deal fordert die Reduzierung von Treibhausgasemissionen. Um das Ziel zu erreichen, ist die Rückverfolgbarkeit von Produkten entscheidend. Dafür setzen Unternehmen auf eine genaue Bestandsüberwachung entlang der gesamten Lieferkette. Hierbei unterstützen KI-basierte Softwaresysteme, die durch eine umfassende Datenanalyse Muster, Abweichungen und Engpässe in der Lieferkette erkennen. Das führt zu einer effektiveren Planung, minimiert unnötige Transporte und reduziert den ökologischen Fußabdruck, da Produkte schneller und effizienter zum Verbraucher gelangen. Gleichzeitig können Unternehmen ihre Lagerbestände besser verwalten, Überbestände verringern und Lagerressourcen effizient nutzen.

6. Verbessertes WMS-Handling mit KI

Mit KI-gestützten Lagerverwaltungssystemen können Unternehmen große Datenmengen in Echtzeit verarbeiten und analysieren. Automatisierte Prozesse zur Entscheidungsfindung sorgen für eine effiziente Nutzung von Ressourcen wie Lagerfläche, Personal und Ausrüstung. Für den vereinfachten Gebrauch des WMS bietet es sich an, einen KI-Chatbot in die übergreifende Plattform einfügen, der die Mitarbeiter bei der täglichen Arbeit unterstützt. Ein solches Modul funktioniert bidirektional: Auf Fragen zu Produkten, Prozessen und Systemabläufen liefert der Bot präzise und schnelle Antworten, ohne dass die Mitarbeiter lange suchen müssen. Das steigert die Effizienz im Tagesgeschäft und spart Zeit. Ein KI-basiertes WMS erhöht so die Flexibilität und macht die Lagerverwaltung und Logistik je nach Wirtschaftslage schnell skalierbar. Dies führt langfristig zu einer verbesserten Wettbewerbsfähigkeit und Kundenzufriedenheit.

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