Praxisnäher denn je

Bild: Strobl GmbH

Der Automatisierungstreff präsentiert sich in diesem Jahr als Wegweiser für Unternehmen in Richtung digitale Transformation. Die dabei auftauchenden Fragen beantworten die zahlreichen Experten auf dem Marktplatz sowie in den Workshops gerne und unterstützen dabei viele Stolpersteine zu vermeiden. Seit jeher zeichnet sich der Automatisierungstreff durch seine Praxisnähe sowie seine entspannte Atmosphäre aus.

Die Veranstalterin Sybille Strobl ist stolz, dieses Jahr noch eine weitere Stufe zu erklimmen: „Erstmals stellt ein Anwender auf unserem Marktplatz Industrie 4.0 aus. So können sich die Besucher aus erster Hand davon überzeugen, wie der Weg zur Digitalisierung beschritten werden kann. Wo hat man dazu sonst schon die Gelegenheit?“

Neben Jungbunzlauer, einem führenden Hersteller von biologisch abbaubaren natürlichen Inhaltsstoffen, werden auf dem Marktplatz rund zehn Automatisierungsunternehmen ihre realen Use Cases präsentieren und mit den Besuchern über konkrete Lösungsmöglichkeiten diskutieren bzw. ihnen Ideen für ihre Aufgabenstellung geben. Allgemeine technische Präsentationen von Teilbereichen werden die Marktbesucher nicht befürchten müssen. Viel mehr stehen konkrete Ideen und praktische Lösungen rund um die Themen Digitalisierung und Industrie 4.0 im Mittelpunkt, mit denen sich ein echter Mehrwert generieren lässt. Mit den Use Cases haben die Besucher die Gelegenheit zu erkennen, welche individuellen Schritte sie im Kontext von Industrie 4.0 als Anwender gehen sollten, damit ihr Unternehmen der digitalen Transformation und den immer weiterwachsenden Anforderungen stand halten kann.

Auf dem Automatisierungstreff 2024 wird es laut Strobl aber noch eine weitere Premieren geben: „Frisch gestärkt von unserem, wie immer kostenlosen Marktplatzfrühstück, können die Besucher an einem Wissensquiz teilnehmen und einen Elektroroller gewinnen. Die Antworten auf die Quizfragen erfahren sie im Gespräch mit den Ausstellern.“

Praxisorientierte Workshops

Aber auch in den rund 25 verschiedenen Workshops werden die Teilnehmer nicht zum passiven Konsumieren ‚verdammt‘, sondern können selbst ‚Hand anlegen‘ und einen tiefen Einblick in den Einsatz der Produkte, Systeme und Methoden gewinnen. Sie haben die Gelegenheit, vor Ort verschiedene Technologien zu testen, selbst mit der bereitgestellten Soft- und/oder Hardware zu arbeiten und aktiv mitzuwirken. „Dabei werden sie intensiv betreut und unterstützt“ so Strobl und führt weiter aus: „In manchen Workshops sitzen sechs Experten, also einer für 4 Teilnehmer in einer Arbeitsgruppe. Intensiver kann man kaum zusammenarbeiten.“

Die Workshops bieten damit nicht nur den ersten Einstieg in neue Technologien, sondern auch eine Plattform für den intensiven Austausch mit den Experten, um sofort gezielte Fragen zu stellen. Ein besonderer Fokus der praxisnahen Workshops liegt in diesem Jahr auf der sicheren Verbindung von IT und OT, der smarten Sensorik und Netzwerktechnik, dem Condition Monitoring sowie der

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