Digitale Signaturen in der Medizintechnik

Die beiden Verantwortlichen Dr. Daniel Ruch und Marco Biehler (von links)
Die beiden Verantwortlichen Dr. Daniel Ruch und Marco Biehler (von links)

Digitalisierungsgrad gestiegen

„Der Erfolg der Umsetzung gibt uns Recht“, sagt Ruch. „Inzwischen nutzen wir neben den 15 Volllizenzen von Windchill, die von den Konstrukteuren genutzt werden, über 100 Lizenzen von ThingWorx Navigate View. Die Arbeitsvorbereitung und NC-Programmierung können STEP-Modelle aus Windchill abrufen und auch der Einkauf greift inzwischen auf das System zu. Das entlastet die Entwickler, die früher oft Zeichnungen, Stücklisten, Gerberdaten für die Leiterplattenherstellung und 3D-Modelle erstellen mussten, die der Einkauf an die Zulieferer weitergab. Heute ziehen die Einkäufer diese Daten selbst aus dem System.“ Ebenfalls implementiert ist, dass beim Ablegen von Zeichnungen DXF- und DWG-Dateien erzeugt werden, die später von der Qualitätssicherung für das Erzeugen von Prüfzeichnungen genutzt werden sollen. „Wir sparen heute viel Zeit und noch mehr Papier“, fasst Ruch die Digitalisierung mit Windchill zusammen. „Das System wird laufend erweitert und erfüllt dabei jederzeit die hohen Anforderungen unserer Branche. Inneo setzt unsere Wünsche und Anforderungen in Windchill so um, dass die Zertifizierungsbehörden zufrieden sind. Mehr kann man nicht verlangen.“

www.inneo.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert