Simulation als Hebel für Schulungen und Inbetriebnahme

Das Timing muss stimmen

„Wir sind sehr zufrieden. Wenn die Anforderungen ähnlich wie bei uns sind, dann halte ich iPhysics für eine sehr gute Lösung und kann die Software weiterempfehlen“, sagt Rösch. „Wir setzen iPhysics in den verschiedenen Bereichen zunächst immer mit einem Pilotprojekt um, damit beide Seiten Erfahrung sammeln können. Aktuell sind wir im Gespräch mit unserem Customer Service, um das Thema Umbauten an unseren Maschinen zu beleuchten.“ Und sie fügt hinzu: „Für uns entscheidend ist aktuell immer noch die einfache Erstellung der Simulationsmodelle. Bei der Entwicklung von Sondermaschinen ist es wichtig, eine Simulation der Maschine oder Teilmaschine rechtzeitig im Entwicklungsprozess zur Verfügung zu stellen. Daher haben wir für die Erstellung der Modelle nur einen sehr begrenzten Zeitraum, da wir diese für die Programmvorbereitung bei möglichst vollständiger mechanischer Konstruktion noch vor der Inbetriebnahme zur Verfügung stellen müssen. Ein zweiter großer Pluspunkt für uns sind die Kooperationen von Machineering mit Steuerungsherstellern. Insbesondere bei der Kooperation mit Schneider Electric, von denen wir hauptsächlich unsere Steuerungen beziehen, wurde die Anbindung der Steuerungen deutlich vereinfacht. Daneben wurden auch technologisch spezifische Lösungen ausgearbeitet, wie die Simulation von Touchprobe-Sensoren, die uns eine noch realitätsnähere Simulation der Maschine ermöglichen.“ Eine gelungene Zusammenarbeit mit reichlich Potenzial. n Gründer der Machineering GmbH & Co. KG.

www.machineering.com

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