Druck auf dem Behälter, nicht den Prozessen

EINIGE DRUCKBEHÄLTER BESITZEN EIN VOLUMEN VON BIS ZU 40.000 LITERN.
EINIGE DRUCKBEHÄLTER BESITZEN EIN VOLUMEN VON BIS ZU 40.000 LITERN.

Präzise kalkuliert

Darüber hinaus kann der Firmenchef über den Vergleich vorheriger, ähnlich gelagerter Aufträge detaillierte und rentable Angebote ableiten. Früher ließ sich nur manuell nachkalkulieren, was selbst für einfache Behälter mit hohem Zeitaufwand verbunden war und daher nur bei größeren Auffälligkeiten praktiziert wurde. Da heute alle Projekte nachvollziehbar sind, lassen sich einmal behobene Fehler bei neuen Projekten ausschließen und Angebote viel exakter kalkulieren. Das zahlt sich aus, wenn Behälter nachbestellt werden.

Den vollen Umfang nutzen

Römer nutzt das ERP-System über alle Organisationsbereiche hinweg, von der Auftragskalkulation über das integrierte Rechnungswesen, das Mahnwesen, die Zeiterfassung und die Kapazitätsplanung bis hin zur Lagerverwaltung und Versandabwicklung. Seit 2018 werden im Zusammenspiel der Module auch die Monatsabschlüsse generiert, mit Zahlen zu fertigen und unfertigen Teilen und den Beständen. Zusammengenommen fungiert die Software damit als Single Point of Truth. Dokumente wie Anfragen, Angebote, Bestellungen, Lieferscheine, Rechnungen und Exportbestätigungen können den Aufträgen über interne Verlinkungen zugeordnet werden.

Prozesse am Standard ausgerichtet

Dem Prinzip der Durchgängigkeit folgend, fiel die Entscheidung, die betrieblichen Abläufe dem Standard der Software anzupassen. „Wir gingen davon aus, dass die Standardprozesse der Software ein rundes und gesamtheitliches Abbild der Abläufe vieler Unternehmen der Einzelfertigung darstellen, weil sie auf dem Knowhow aus unzähligen Projekten basieren“, begründet der Firmenchef sein Vorgehen.

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