Hochqualifiziert für Routinejobs

Vier bis acht Wochen Projektdauer

Bei der Implementierung einer RPA-Systems ist zu beachten, dass eine nur Maschine tut, was ihr gesagt wird. Über das Gelingen eines RPA-Projektes entscheidet deshalb vor allem die Qualität der Programmierung. Gute Voraussetzung ist eine sorgfältige Konzeption, die möglichst nicht nur bestehende Prozesse digitalisiert, sondern direkt nach neustem Stand optimiert. RPA-Projekte lassen sich demnach gut mit Exzellenz-Initiativen eines Unternehmens verknüpfen. Um den Konzeptionsaufwand insgesamt in Grenzen zu halten, halten viele RPA-Anbieter und Integratoren mittlerweile ein Repertoire an Standardmodulen bereit, aus denen sich etwa mit Fundamental Modelling Concepts eine anschauliche Basis-Version der künftigen Prozess-Strukturen erstellen lässt. Auf dieser Grundlage können individuelle Anpassungen geplant werden. Inklusive Programmierung kann ein solches Projekt in der Regel in einem Zeitrahmen von etwa vier bis acht Wochen umgesetzt werden. Das Hosting des RPA-Systems kann sowohl beim Anbieter als auch im eigenen Hause erfolgen.

Zusammenfassung

Mit RPA-Systemen können Unternehmen bei der Kundenkommunikation einen flexiblen Mittelweg zwischen Kosteneffizienz und Betreuungsaufwand gestalten. Diese Anwendungen sparen manuellen Arbeitsaufwand für Routinetätigkeiten und wirken dadurch verursachter Frustration bei ansonsten motivierten Angestellten entgegen. Wenn Fertigungsunternehmen bei der Implementierung auf externe Partner setzen, ist mit einer initialen Projektzeifzeit von vier bis acht Wochen zu rechnen.

www.intervista-ag.de

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