KI als Angreifer

Im ‚Allianz Risk Barometer 2022‘ stehen Cybervorfälle auf Platz 1 der größten globalen Geschäftsrisiken. Cybergefahren übertreffen damit Covid19 und die Unterbrechung von Lieferketten. In Zukunft führt die zunehmende Digitalisierung zu neuen Gefahren, gegen die sich Unternehmen und Organisationen im Jahr 2022 entsprechend wappnen müssen. Security-Anbieter Carmao zeigt auf, auf welche Cybervorfälle Unternehmen vorbereitet sein sollten – dabei spielt auch künstliche Intelligenz eine Rolle.

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Kategorisiert in Security

KI als Angreifer

Im ‚Allianz Risk Barometer 2022‘ stehen Cybervorfälle auf Platz 1 der größten globalen Geschäftsrisiken. Cybergefahren übertreffen damit Covid-19 und die Unterbrechung von Lieferketten. In Zukunft führt die zunehmende Digitalisierung zu neuen Gefahren, gegen die sich Unternehmen und Organisationen im Jahr 2022 entsprechend wappnen müssen. Security-Anbieter Carmao zeigt auf, auf welche Cybervorfälle Unternehmen vorbereitet sein sollten – dabei spielt auch künstliche Intelligenz eine Rolle.

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Bewusstsein für IT-Sicherheit schaffen

Fabrikanlagen sind oftmals schlechter geschützt, als es zu erwarten ist. Grund dafür sind beispielsweise veraltete Systeme und schlecht geschulte Mitarbeiter. Jelle Wieringa von KnowBe4 beschreibt, wie entsprechende Schulungen aussehen könnten.

Unternehmen rechnen mit Cybersicherheitsvorfall

Unternehmen weltweit rechnen mit einem Cyberangriff. Und laut aktuellem Cyber Risk Index des Security-Spezialisten Trend Micro ist das Risiko eines solchen Vorfalls gestiegen. In den vergangenen 12 Monaten waren 87 Prozent der deutschen Befragten von einem Cybersicherheitsvorfall betroffen.

Höhere Cyber-Risiken in wachstumsstarken Unternehmen

Eine Studie von Beyond Identity unter mehr als 1.100 Arbeitnehmern zeigt, wie anfällig wachstumsstarke Unternehmen für Sicherheitsbedrohungen sein können. Demnach sind 62 Prozent der Befragten der Meinung, dass ihre prosperierenden Arbeitgeber proaktiv auf die Online-Sicherheit achten. Zugleich sagen etwas mehr als die Hälfte der Mitarbeiter, dass sie selbst die grundlegendsten Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.

Mehr Security-Ausgaben, aber zu wenig Engagement

Trend Micro hat eine Studie zum Umgang mit Cyberrisiken in Unternehmen veröffentlicht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein niedriges Engagement von IT-Entscheidern und der Vorstandsebene bereits getätigte Investitionen gefährden und Unternehmen einem erhöhten Cyberrisiko aussetzen kann. Dabei äußerten sich über 83 Prozent der befragten IT- und Business-Entscheider aus Deutschland (weltweit über 90 Prozent) besonders besorgt über Ransomware-Angriffe.

Machine Learning für die hochautomatisierte Fertigung

Der Automobilzulieferer Valeo hat mit dem Fraunhofer KI-Spin-off Plus10 und der Technischen Hochschule Ingolstadt ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt gestartet. Ziel des Projekts Palim (Performance-Accelerated Learning for Intelligent Manufacturing) ist es, hochautomatisierter Fertigungslinien mithilfe von Machine-Learning-Algorithmen effizienter zu machen.

Zero Trust im OT-Bereich – ein Zukunftskonzept?

Das Zero-Trust-Konzept dürfte vielen bereits bekannt sein, allerdings eher aus dem IT-Bereich. Doch Fernzugriff wird zunehmend auch für OT-Umgebungen gefordert. Theo Twieling, Head of Industrial Internet of Things, von Worldline geht der Frage nach, ob das Konzept auch hier gute Dienste leisten kann.