KI – Gamechanger in der Intralogistik

Künstliche Intelligenz spielt eine große Rolle: Dank Machine Learning kann der Kommissionierroboter Pick-it-Easy Robot von Knapp ein breites Artikelspektrum effizient und automatisch bearbeiten.

Künstliche Intelligenz, kurz KI, ist rasant im Kommen – auch in der Intralogistik. Der Grund ist verständlich, denn der Einsatz von KI-basierter Software verspricht optimierte Prozesse in der Lagerlogistik, damit eine höhere Effizienz und eine bessere Nachhaltigkeit im Betrieb, sowie perspektivisch auch ein lukrativeres Kostenmodell. Moderne Warehouse Management Systeme (WMS) schaffen die Voraussetzung, das Potenzial dieser Technologie praktisch per Knopfdruck oder Mausklick zu erschließen. Mit welchen konkreten Software-Lösungen und intelligenten
Features WMS-Anbieter aktuell ihre Kunden unterstützen und in welche Richtung die nächsten Entwicklungsschritte gehen, zeigt die jüngste Herstellerumfrage von dhf Intralogistik.

Leistungsstarke Hightech-Kransysteme

Fünf Brückenkrane von Stahl Cranesystems mit Seilzügen SH, inkl. Auflagerkonsolen mit Schallentkoppelung.

Krane und Hebezeuge werden in der Intralogistik für unterschiedlichste Transportaufgaben eingesetzt – von vollautomatischer Integration in den Transportprozess bis hin zur Hebehilfe an der Werkbank. Allen Anforderungen gemein sind höchste Ansprüche an die Effizienz, Ergonomie und Nachhaltigkeit, neben garantierter Betriebssicherheit der Anlage. Mit welchen Hard- und Softwarelösungen sowie intelligenten Features die Hersteller auf Kundenwünsche reagieren und mit welchen Entwicklungen sie die Integration und Prozesstechnik noch weiter optimieren, zeigt die jüngste Herstellerumfrage von dhf Intralogistik.

Martin McVicar, CEO & Mitbegründer, Combilift

Martin McVicar CEO & Mitbegründer, Combilift

1) Der Fokus bei Combilift liegt auf der Entwicklung kompakter Gabelstapler mit geringer Stellfläche, die auch in beengten Bereichen oder schmaleren Arbeitsgängen eingesetzt werden können.