Medizinische Roboter im Umgang mit Menschen

Pflegepersonal und Ärzte brauchen Unterstützung, z.B. durch mobile Serviceroboter. Da diese Roboter dem Patienten sehr nahe kommen, ist hier die funktionierende Kommunikation und Interaktion zwischen Mensch und Roboter besonders wichtig. Das bringt große Herausforderungen für User-Experience (UX)-Designerinnen und Designer mit sich. Sie müssen sowohl die Programmierung als auch das Interface der Roboter so stark vereinfachen, dass die Interaktion lediglich über einen Touchscreen erfolgen kann.

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Intuitive Softwareplattform

Die Software-Plattform Plurali.io von Humanizing Technologies richtet sich an Roboterbesitzer, die ihren Serviceroboter mit intelligenten Fähigkeiten ausstatten wollen, aber auch an Marken, die die Zufriedenheit ihrer Kunden mit digitalen Teammitgliedern steigern wollen.

Die Softwareplattform Plural.io von Humanizing Technologies will das Design von Use Cases für interaktive Avatare und physische Roboter vereinfachen. Die Plattform ermöglicht die Automatisierung repetitiver Prozesse und schafft durch die Avatare und Roboter emotionale Kundenbindung entlang der gesamten Customer Journey.

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Serviceroboter in der Anwendung

Der autonome, mobile Inspektionsroboter Summit XL von Robotnik Automation, einem Tochterunternehmen der United Robotics Group, scannt mit modularen Sensoraufbauten die Umgebung.

Auf der Automatica zeigt die United Robotics Group (URG) ihre aktuellen Robotiklösungen. Unter dem Dach der URG entwickeln neun Unternehmen mit Hard- und Softwarekompetenz die neueste Generation von Servicerobotern für den Einsatz in verschiedenen Bereichen, wie Inspektion und Wartung, Life Science, Healthcare, Industrie und Intralogistik sowie Gastgewerbe und Retail. Gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Robotnik Automation stellt die URG zudem erstmals Anwendungsbeispiele für den Inspektions- und Wartungssektor vor und zeigt weitere Anwendungsmöglichkeiten.

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Teilhabe am Arbeitsalltag durch Robotik

Ziel des Demonstrators des Forschungsprojekts RobIn4leMi ist es, die im Projekt gewonnenen Erkenntnisse hinsichtlich der Zusammenarbeit aus leistungsgewandelter Person und einem Robotersystem direkt umzusetzen und zu evaluieren.

In den letzten Jahren wurden Cobots vor allem wegen ihres vergleichsweise geringen Gewichts und ihrer überwiegend intuitiven Bedienung eingesetzt. Die Zusammenarbeit mit dem Menschen steht dabei nicht unbedingt im Fokus. Im Forschungsprojekt RobIn4LeMi wurde jetzt ein Demonstrator entwickelt, der einen Cobot mit 5kg Traglast und unterschiedlichen Ein- und Ausgabetechniken beinhaltet. Der Cobot übernimmt einfache Halte- oder Anreichtätigkeiten und gibt so leistungsgewandelten Arbeitskräften die Chance, wieder an ihrem Arbeitsplatz tätig zu sein.

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Dem Menschen nachempfunden

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Die Idee, einen künstlichen Menschen zu erschaffen, ist sehr alt. Bereits im Spätmittelalter arbeiteten Alchemisten nicht nur an der Erzeugung von Gold, sondern auch an der Erschaffung eines künstlichen Menschen, dem Homunculus. Wenn man den sagenhaften aus Lehm geschaffenen Golem auch als künstlichen Menschen verstehen will, müssen wir sogar noch weiter zurückgehen. Doch wie sieht es in unserer Zeit aus? Auch heute wird noch so fleißig an diesem Menschheitstraum gearbeitet, dass ein eigener Bereich der Servicerobotik dabei herausgekommen ist: die humanoiden Serviceroboter. In der folgenden Zusammenstellung haben wir einen Blick auf Roboter geworfen, die nicht nur menschenähnlich sind, sondern sich auch wie ein Mensch fortbewegen.

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Menschenähnlich, aber geschlechtsneutral

Der androide Roboter Andrea wurde von der Hochschule der Medien zusammen mit dem japanischen Unternehmen A-Lab entwickelt. Er hat bewusst ein geschlechtsneutrales Äußeres erhalten.

Die Hochschule der Medien in Stuttgart hat ein neues, nichtmenschliches Mitglied: den androiden Roboter Andrea. Er soll dabei helfen zu erforschen, wie ein Android mit seinem Umfeld interagiert. Dabei verfolgt die Hochschule einen interdisziplinären Forschungsansatz, der verschiedene Studiengänge mit einbezieht.

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Katzenkulleraugen im Service

Mit den SeboticsServicerobotern will das Schweizer Unternehmen Precom Group die Automatisierung der Gastronomiebranche voranbringen.

Jeder dritte Serviceroboter kommt beim Transport von Waren und Gütern zum Einsatz. Bei den autonomen
mobilen Robotern stieg der Umsatz inklusive Lieferroboter laut IFR um 11 Prozent auf über eine Milliarde
US-Dollar. Die meisten Serviceroboter werden allerdings in Innenräumen eingesetzt. So auch der BellaBot
aus dem Sebotics-Portfolio von der Precom Group, der mit freundlichen Katzenkulleraugen hohe Akzeptanz unter Gästen und Servicepersonal findet.

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„Es ist Zeit für die dritte Generation“

Serviceroboter, wie Pepper, können schon heute Fachkräfte in der Pflege unterstützen. Doch die United Robotics Group arbeitet bereits schon an der nächsten Generation Serviceroboter: an den CobiotX.

Die United Robotics Group (URG), ein Zusammenschluss verschiedener Unternehmen aus dem Service- und Industrierobotikbereich, beschäftigt sich derzeit mit der Entwicklung einer neuen Generation Roboter. Nach dem klassischen, großen Industrieroboter und dem kleinen, leichten Cobot sollen nun die CobiotX kommen. Dabei handelt es sich um eine Wortkombination aus Co für kollaborieren, Bio für Leben und Emotionen, Bot für Automatisierung und X für Vielseitigkeit. Im Gespräch mit Thomas Hähn, dem CEO der URG, geht ROBOTIK UND PRODUKTION den neuartigen kollaborierenden Servicerobotern auf den Grund.

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Über Nacht keimfrei

Der autonom fahrende Desinfektionsroboter DMD4000 besteht aus einem MiR100 und einem Topmodul von Autonomous Units.

Die Betreuung von Seniorinnen und Senioren in der Tagespflege ist eine erfüllende, aber auch kraftraubende Tätigkeit. Um die Mitarbeitenden in Zeiten von Corona von der manuellen Desinfektion der Räume und Oberflächen zu entlasten, testete die AWO-Tagespflege in Schenklengsfeld zwei Wochen lang den mobilen Desinfektionsroboter DMD4000 von Autonomous Units. Er desinfizierte das Gebäude am Abend und hinterließ eine geruchsfreie, von Viren und Bakterien befreite Umgebung.

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Verbesserte Sicherheit für Serviceroboter

Der mobile Serviceroboter Care-O-bot 4 wurde im Forschungsprojekt S³ des Fraunhofer IPA mit neuen Armen und Sensorik sowie verbesserten Erkennungsalgorithmen für den sicheren Einsatz in öffentlichen Umgebungen, wie z.B. Pflegeheimen, ausgestattet.

Im Forschungsprojekt S³ haben Forscher des Fraunhofer IPA gemeinsam mit Projektpartnern neue Sicherheitslösungen und Erkennungsalgorithmen für Serviceroboter entwickelt. Diese testeten sie erfolgreich auf dem Serviceroboter Care-O-bot 4 in einer beispielhaften Anwendung im Pflegeheim.

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