Das 50 Stunden Projekt

Das 'Coscom 50 Stunden Projekt': Mithilfe der smarten Software-Tools sowie System-Automatismen des Anbieters aus Ebersberg lässt sich in nur kurzer Zeit eine arbeitsfähige Datengrundlage erzeugen.

Coscom realisiert ECO-Systeme im Bereich der Dreh- und Fräszerspanung. Das Softwaresystem zeichnet sich durch die Organisation der Fertigungs- und Werkzeugdaten aus. Dazu kommt eine Digitalisierung der Prozesse rund um die CNC-Werkzeugmaschine. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Lösung ist das Toolmanagement – Grundlage für viele Prozesse in diesem Umfeld.

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Top-Technologietrends 2024

Nach Ansicht des VDMA ist das Industrial Metaverse der nächste Meilenstein der digitalen Transformation im Maschinen- und Anlagenbau.

Die Kombination von Technologien sowie das Verbinden von Menschen, Geräten, Inhalten und Diensten ist die Grundlage für neue Geschäftsmodelle sowie Plattformen. Der Nachhaltigkeitsgedanke spielt bereits eine große Rolle in puncto Digitalisierungsstrategie und wird zunehmend wichtiger. Aus Sicht von Fabasoft Approve stellen vier Technologien essenzielle Aspekte für den Bereich Nachhaltigkeit und das Generieren von beständigen Wettbewerbsvorteilen dar.

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Maschinenstundensätze exakt berechnen

Mit dem Maschinenstundensatz-Rechner stellt Spanflug eine kostenlose Web-Anwendung bereit. Damit berechnen sowohl Zerspaner als auch Maschinenbauer mit Eigenfertigung schnell und einfach den Fertigungs-, Rüst- und Programmierstundensatz ihrer Werkzeugmaschinen. Anwendern bietet das Tool durch präzise ermittelte Maschinenstundensätze eine essenzielle Basis für eine fundierte Gestaltung von Angebotspreisen und zur Rentabilitätssicherung.

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Machbarkeit validieren

Die Fischer Group verifiziert die Machbarkeit physischer Systeme unter anderem mit der Software AutoForm-FormingSolver samt AutoForm-Thermo Plug-In.

Der Leichtbau gehört zu den größten Transformationstreibern für die Automobilindustrie und bedeutet zugleich eine enorme Herausforderung. Wie die E-Mobilität initiiert er sowohl neuartige Produktideen als auch Fertigungstechnologien. Die Machbarkeit physischer Systeme wird dabei längst digital verifiziert – bei der Fischer Group beispielsweise mit Softwaremodulen von AutoForm.

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KMUs sparen Zeit und Kosten mit digitalen Zwillingen

Automatisierte Bauteilausrichtung: Die virtuellen Werkstückdaten werden mit der realen Aufspannsituation abgeglichen und entsprechend korrigiert – so entfällt ein aufwendiger und fehleranfälliger Arbeitsgang.

Automation und Optimierung der industriellen Fertigung: Das sind auch für Klein- und mittelständische Unter-nehmen (KMU) erreichbare Ziele. Voraussetzung ist, dass Strategie und Equipment passend dimensioniert sowie exakt auf die Zielgruppe zugeschnitten sind. Bereits das vorhandene CAM-System, beispielsweise Hypermill von Open Mind, bildet einen soliden Ausgangspunkt für die nachhaltige Prozessoptimierung.

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„Dem Fachkräftemangel mit digitalen Lösungen begegnen“

Dr. Markus Westermeier, CEO sowie Mitgründer von Spanflug Technologies: "Mangelt es an personellen Ressourcen, gilt es die vorhandenen Kräfte sorgfältig einzusetzen. Softwarelösungen können Betriebsprozesse außerhalb der Kernkompetenzen unterstützen und durch Automation massiv entlasten."

Die Suche nach Fachpersonal ist im Maschinenbau zu einer Herausforderung geworden, die sich in absehbarer Zeit nicht von selbst lösen wird. Der CEO und Mitgründer von Spanflug Dr. Markus Westermeier erläutert im dima Interview, wie digitale Technologien dazu beitragen, Personalengpässe abzufedern und vorhandene Fachkräfte gezielter in ihren Kernkompetenzen einzusetzen.

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Neues KI-Verfahren

Die dabei verwendeten Algorithmen greifen auf aktuelle und historische Daten zu, um konkrete Handlungsempfehlungen für die Steuerung von Prozessen zu geben.

Kostensenkungen mithilfe künstlicher Intelligenz realisieren: Werner Reuß von InterSystems erklärt im dima Interview einen innovativen Ansatz mithilfe präskriptiver Analysen.

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„… der Rest ist oft nur noch Schrott“

Geschäftsführer Johannes Rieder (links im Bild) in gemeinsamer Planung beim Mitarbeiter: "Wir wissen mit Lantek heute in Echtzeit, was in der Werkstatt passiert."

Thyrolf & Uhle in Dessau ist Spezialist für Blech- und Profilvorbereitung für den Maschinen- und Stahlbau und seit der Gründung 1993 ständig gewachsen. Mithilfe von Lantek hat das Unternehmen seinen individuellen Weg der Digitalisierung angetreten. Johannes Rieder, der mit Frank Köppe die Geschäfte führt, und Jan Rätzer, Projektverantwortlicher für die Digitalisierung, berichten im dima-Interview.

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Low Code ist der Code für Lean

Die technologische Vereinfachung erfordert eine organisatorische Neuausrichtung, in die das Fachpersonal aus der Produktion einbezogen wird.

Mit Low-Code-Entwicklungswerkzeugen können Prozesse in der Produktion passend zum Lean-Prinzip digital abgebildet werden. Zahlreiche Verbesserungen lassen sich damit in Fachabteilungen wie Fertigung, Logistik, Instandhaltung oder Vertrieb selbst gestalten. Cosmo Consult bietet hier hilfreiche Unterstützung an.

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