Kritische Bereiche mithilfe von Sensoren überwachen
Mit Building Monitoring & Analytics lassen sich z.B. kritische Bereiche wie Tiefkühlräume, Hochsicherheitsbereiche oder Schutzzonen für Maschinen überwachen. Mitarbeiter des Facility Managements können schnell reagieren, wenn definierte Regeln Alarme oder Benachrichtigungen auslösen. Neben den Sensoren besteht die Lösung aus IoT-Gateways und Zugang zur Cloud of Things, der IoT-Plattform der Telekom. Sensoren und Gateway nutzen die Niedrigenergie-Funknetzwerke LoRaWAN oder NarrowBand IoT (NB-IoT). Letzteres gilt als Wegbereiter des IoT in vielen Bereichen, wo Vernetzung früher zu teuer und aufwändig war. Der Übertragungsstandard basiert auf LTE und ist dafür ausgelegt, kleine Datenmengen in unregelmäßigen Abständen zwischen Sensoren und der Cloud zu verschicken. NB-IoT ist damit stromsparend und preisgünstig und bietet auch an schwer zugänglichen Orten wie in Kellerräumen eine zuverlässige Netzabdeckung.
Skalierbare Software
Die Cloud of Things visualisiert und analysiert die Daten nahezu in Echtzeit. Building Monitoring & Analytics lässt sich über die IoT-Plattform außerdem in weiterführende Systeme wie etwa ERP, CRM, PLM oder CAFM integrieren. Zudem lässt sich die Lösung mit zusätzlichen Benutzern, Sensoren und Gateways einfach erweitern, womit die Anwendung zunächst erprobt werden kann. Nach der Testphase lässt sich das System problemlos auf ganze Unternehmensgebäude erweitern.