Automatisiert feinplanen, manuell nachsteuern

Mit Fauser Core MES lassen sich Engpässe an Arbeitsplätzen beseitigen, Fremdvergaben simulieren oder Aufträge priorisieren.

Im Fokus von Advanced-Planning- and Scheduling-Systemen steht die Fertigungsfeinplanung innerhalb der gesamten Lieferkette eines Produktionsunternehmens. Die Anforderungen kleiner und mittelgroßer Herstellungsbetriebe adressiert Fauser Core MES jetzt mit neuen Routinen, Workflows und Addons.

FTS kooperieren auf Sicht

Mobile Systeme ermöglichen innovative Lösungen in Produktion und Logistik.

Da in WiFi-Kanälen gelegentlich mit hohen Latenzzeiten und Paketverlusten zu rechnen ist, lassen sich kooperative FTS kaum allein über diesen Funkstandard betreiben. Als Ergänzung bietet sich Visible Light Communication an, bei der zusätzlich sichtbares Licht genutzt wird. Zumal die Technik als sehr zuverlässig gilt.

Domänen- und Datenexpertise zusammenbringen

Maschinelles Lernen und tiefschichtiges Lernen (Deep Learning) sind Teilmengen der künstlichen Intelligenz.

Häufig sollen IoT-Installationen in späteren Ausbaustufen KI-Applikationen mit verschiedenen Zielsetzungen aufnehmen. Doch viele Unternehmen scheitern daran, aus ihren KI-Projekten genug Mehrwert zu schöpfen. Dabei schützt Zusammenarbeit mit Spezialisten davor, bei der Datenanalyse in Fallen wie die Survivorship Bias zu tappen.

Oberflächen prozesssicher veredeln

Für die Arbeiten an der Infrastruktur wurden mehr als zwölf Kilometer Kabel verlegt und Komponenten per Retrofit vernetzt und teilweise zusammengeführt.

In seiner digitalen Transformation hat Galvanikspezialist C. Jentner ein neues Verfahren zur Oberflächenveredelung entwickelt. Dabei kann die Firma die Beschichtungsprozesse von Warenein- bis -ausgang lückenlos steuern und überwachen. Damit rückt das Unternehmen zum Dienstleister für Hochtechnologie-Segmente auf.

Dreisprung zu optimierten Produktionsprozessen

At the Factory: Automation Engineer Uses Laptop for Programming Robotic Arm. New Era in Automatic Manufacturing Industry.

Wollen Fertigungsunternehmen die Vorteile einer vernetzten Produktion erschließen, kommen sie an der Einführung eines firmenweiten IIoT-Netzwerks kaum vorbei. Der Weg bis zum Betrieb einer solchen zentralen Steuerungsinstanz lässt sich in drei Schritte gliedern.

Werkzeug-Tracking im 2G-Netz

Bewegungen und Standorte von Werkzeugen lassen sich im Industrial Internet of Things mit überschaubarem Aufwand weltweit im Blick halten. Netzwerk-Abdeckung der gewählten Funktechnologie vorausgesetzt. Hier könnte das bewährte und verbreitete GSM-Netz punkten, das Positionen per Laterationsverfahren errechnet.

Lösungen für Menschen gestalten

Mit KI und Mixed-Reality gibt es vollkommen neue Möglichkeiten, wie Firmen und Kunden interagieren. Um diese Technologien jedoch sinnvoll einzusetzen, muss zunächst der Mensch in den Mittelpunkt gerückt werden.

Kleine Losgröße Just-in-Time gefertigt

Der Hausarmaturenproduzent Wilhelm Ewe stellt auftragsbezogene Produkte in kleiner Stückzahl her, die zeitkritisch sind und punktgenau geliefert werden müssen. Um das weiterhin sicherzustellen, führte die Firma ein Manufacturing Execution System ein, das Produktionszeiten genau erfasst und die Kapazitäten der Maschinen und Arbeitsplätze abbildet.

Keine Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle

Mit der Vernetzung ihrer Maschinen und Anlagen öffnen Unternehmen auch Angriffsvektoren für Cyber-Kriminelle. Diese nehmen häufiger Hersteller ins Visier, erpressen Lösegeld, stehlen Daten und sabotieren Fertigungsprozesse. Tanja Hofmann, Lead Security Engineer bei McAfee Enterprise, spricht über den Schutz vor solchen Vorfällen.

Künstliche Intelligenz überrascht schon heute

KI-Technologie steckt noch in den Kinderschuhen – und kommt schon heute auf überraschende Lösungsansätze. Wie die Chatbots, die im gegenseitigen Training flugs eine eigene Sprache entwickelten. Oder die KI-Belegverarbeitung von AFI Solutions, die zur Verwunderung des Unternehmens veränderte Mehrwertsteuersätze eigenständig erkannte und anwendete.