Altbewährtes mit neuem System

Der Maschinenpark umfasst bei Oberaigner ca. 22 Maschinen und Anlagen unterschiedlicher Hersteller. Alle Produktionsanlagen sind mit Coscom WLAN-DNC vernetzt.

Bewährtes zu erhalten, ohne auf Fortschritte verzichten zu müssen, ist bei der Einführung einer neuen CAD/CAM Prozess-Lösung herausfordernd. Der Allradspezialist Oberaigner hat die Coscom-Lösung ProfiCam in seine Prozessinfrastruktur eingeführt – mit Durchgängigkeit bis zur Maschine.

Käsepflege automatisiert

Die Käsepflegeanlage automatisiert komplexe Aufgaben in einer österreichischen Großkäserei.

SwissDrives hat eine groß dimensionierte Antriebslösung für eine komplexe Käsepflegeanlage in Österreich entwickelt. Einen Bestandteil des Automatisierungskonzepts bilden 40 Frequenzumrichter mit integrierter ProfiNet-Optionskarte von Yaskawa.

In Takten statt Sekunden geplant

Bei der Produktionsplanung setzt die Wecubex Rohrtechnik auf die Software ‚PiT –
Produzieren im Takt‘ der LF Consult. Zusammen mit der Umstellung auf die taktbasierte Planung gelang es dem Unternehmen mit Sitz in Burgbernheim so unter anderem, seine Liefertermintreue auf 90 Prozent zu erhöhen.

Turboaggregate in Highspeed geprüft

Z-Ring Kontrolle des Turboaggregats auf Anwesenheit und 3D-Höhe mittels eines LED-Projektors und einer 20MP-Zoomkamera.

Auf Basis einer PC-basierten Automatisierungsplattform hat Cretec bei einem deutschen Automobilzulieferer die Taktraten bei Prüfungen von Turboaggregaten deutlich gesenkt. Inklusive vollständiger Rückverfolgbarkeit der Produkte.

Lernen, besser zu planen

Symbolbild Produktion oder Logistik: Mit einer digitalen Planung komplexer Logistik- und Produktionsprozesse reduzieren Unternehmen ihre Bestände und erhöhen ihre Liefertreue - und tun sich leichter, schnell und bestmöglich auf unvorhergesehene Situationen zu reagieren

Lieferketten waren in der letzten Zeit von gleich mehreren unvorhersehbaren Ereignissen mit solcher Tragweite betroffen, dass vielerorts die Produktionsplanung darunter leidet oder die Fertigung sogar zum Stillstand kommt. Solche Ereignisse können Algorithmen zwar nicht vorhersagen, wohl aber wie Firmen bestmöglich darauf reagieren können.

Lernen, besser zu planen

Symbolbild Produktion oder Logistik: Mit einer digitalen Planung komplexer Logistik- und Produktionsprozesse reduzieren Unternehmen ihre Bestände und erhöhen ihre Liefertreue - und tun sich leichter, schnell und bestmöglich auf unvorhergesehene Situationen zu reagieren

Lieferketten waren in der letzten Zeit von gleich mehreren unvorhersehbaren Ereignissen mit solcher Tragweite betroffen, dass vielerorts die Produktionsplanung darunter leidet oder die Fertigung sogar zum Stillstand kommt. Solche Ereignisse können Algorithmen zwar nicht vorhersagen, wohl aber wie Firmen bestmöglich darauf reagieren können.

IoT-Gateway-App in 100 Codezeilen

Erich Barnstedt ist Chief Architect, Standards & Consortia, Azure IoT bei Microsoft.

Oft heißt es, Gateways zwischen IIoT-Geräten und Clouds wie Azure seien mit OPC UA und MQTT schwer umzusetzen, es fehle an Dokumentation und Tutorials. Erich Barnstedt von Microsoft hält mit einem selbst geschriebenen Programm entgegen: Die Minimallösung einer Gateway-App zwischen IIoT und Cloud kommt auf rund 100 Codezeilen – und passt samt Howto auf zwei Heftseiten.

Advanced Analytics

In den aktuellen IT-Projekten der Produzenten geht es häufig um die Datenanalyse auf der Suche nach bislang unbekannten, weil komplexen Zusammenhängen. Eine Herangehensweise per Advanced Analytics kann helfen.

Rechenleistung für Roboter

Das Thema Factory Edge steht auch bei der Initiative OMP (Open Manufacturing Platform) auf dem Plan. Die von der BMW Group und Microsoft gegründete OMP, der auch Red Hat angehört, will durch Open Source und offene Standards die Digitalisierung der Produktion forcieren, gerade auch im Kontext der Factory Edge.

Beim Edge Computing werden Daten vor dem Versand an das Rechenzentrum analysiert, was etwa bei geringer Bandbreite sehr nützlich ist. Der Factory-Edge-Ansatz des IT-Dienstleisters Red Hat reicht noch einen Schritt weiter in die Fertigung hinein: Dabei stehen Rechenressourcen direkt am Device – etwa einem Roboter – zur Verfügung.

Architekturen zur IT- und OT-Integration

AI, Machine learning, Hands of robot and human touching on big data network connection background, Science and artificial intelligence technology, innovation and futuristic.

Geht es um Datenspeicher und ihre Verarbeitungsoptionen, gibt es zahlreiche Plattformen: Edge-, On-Premise- oder Cloudbasierte Server sollen den unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden. Doch was erfüllen diese Ansätze im Fabrikumfeld besonders gut, und wie setzen Firmen diese um?