Deshalb ist Hybrid Cloud ‚State of the Art‘

Cloud-Services entwickeln sich ständig weiter und immer mehr Unternehmen integrieren diese Angebote in ihre IT-Infrastruktur. Doch der Bedarf an unternehmenseigener Rechenleistung bleibt. Im Hybrid-Cloud-Ansatz lassen sich beide IT-Bezugsmodelle kombinieren.

Hohe Datenqualität im ERP-System

Die meisten Daten in Industrieunternehmen liegen wohl unverändert in Silos – etwa in CRM- und ERP-Systemen. Verschiedene Release-Stände und internationale Datenformate bei Mutterkonzern und Tochtergesellschaften sorgen vielerorts für Datenchaos.

Wenn ERP-Systeme bremsen

Never change a running system, heißt es. Selbst wenn das ERP-System immer unrunder läuft, holpert und ruckelt? Wenn zu viele Anzeichen einer Überalterung die Nutzung bremsen, muss auch ein lauffähiges System einmal getauscht werden.

Hochqualifiziert für Routinejobs

Daten eingeben, verifizieren, vergleichen, ändern und Informationen aus unterschiedlichen Systemen zusammenführen – auch solche Aufgaben müssen erledigt werden. Aber
nicht unbedingt von Menschen. Bei Routinearbeiten kann die robotergesteuerte Prozessautomatisierung helfen, Fehlerquoten manueller Arbeit zu verringern und menschliche
Ressourcen freizusetzen.

Kostenfallen bei der Cloud-Migration vermeiden

Die Preise für verschiedene Cloud-Services unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter oft stark. So schalten Unternehmen häufig auf einen Multi-Cloud-Betrieb, um die IT-Ausgaben zu optimieren.

Mit ihren Digitalisierungsmaßnahmen haben Unternehmen bereits Erfahrungen gesammelt, wie sich IT-Budgetplanungen und -Kostenstrukturen mit Cloud-Umgebungen verändern können. Doch es lauern
kritische Kostenfallen, die im komplexen Projektmanagement einer Cloud-Migration schnell übersehen werden können.

Prozesse vor Funktionen

Soll nach vielen Jahren des ERP-Einsatzes eine Ablöse integriert werden, kommen meist die gleichen Fragen wie damals auf: Wie lange wird der System vom Hersteller unterstützt?

Robustes Rückgrat, nicht überladen

ERP-Systeme spielen ihren Nutzen bis auf die Produktionsebene aus. Mit den passenden
Modulen lassen sich dort viele Abläufe vereinfachen. Auf Funktionspakete rund um die Logistik können Hersteller kaum verzichten, auf Module für Messaging und E-Mail hingegen schon.

ERP-Anforderungen für den industriellen Mittelstand

Die IT-Komponenten mittelständischer Fertigungsunternehmen müssen zunehmend die Kommunikation zwischen Produktionsressourcen und Mitarbeitern, aber auch der selbststeuernden Prozessoptimierung sowie dem Maschinen-Monitoring unterstützen. Die ERP-Projektziele solcher Firmen ähneln immer mehr denen größerer Unternehmen. Das ist eines der Ergebnisse, zu denen Trovarit in ihrer diesjährigen Ausgabe der Studie ‚ERP in der Praxis‘ gelangt.

In Takten statt Sekunden geplant

Bei der Produktionsplanung setzt die Wecubex Rohrtechnik auf die Software ‚PiT –
Produzieren im Takt‘ der LF Consult. Zusammen mit der Umstellung auf die taktbasierte Planung gelang es dem Unternehmen mit Sitz in Burgbernheim so unter anderem, seine Liefertermintreue auf 90 Prozent zu erhöhen.