IoT-Sensor für metallische Strukturen in Kunststoffen

Das Freiburger Startup OndoSense hat einen IoT-Sensor entwickelt, der erstmals eine ultrapräzise Erfassung metallischer Strukturen innerhalb von Kunststoffen oder anderen elektrisch nicht leitenden Materialien erlaubt: Die auf innovativer Radartechnologie basierende Sensorik misst mit Mikrometergenauigkeit Abstände zu metallischen Objekten, die in Plastik, Pappe, Gummi etc.

Elektronik für verteilte KI zur sensorbasierten Prozess- und Zustandskontrolle

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) investiert aktiv in die Entwicklung neuer Elektroniksysteme und fördert dabei Verbundforschungsprojekte, die signifikant zur Umsetzung des Zukunftsprojekts Industrie 4.0 beitragen. Ziel des vom BMBF geförderten Gesamtprojekts KI-Predict ist die Nutzung von Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) auf unterschiedlichen Ebenen des Produktionsprozesses als Basis für die zustandsbasierte, prädiktive Wartung von Produktionsanlagen und die Überwachung der Produktqualität direkt im Produktionsprozess. An diesem Projekt sind insgesamt sieben Partner beteiligt: unter ihnen das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS mit der Entwicklung eines Sensor-Interface ASICs. Das Besondere daran: Es ist auf Sensoren für Condition-Monitoring und Echtzeit-Prozesskontrolle abgestimmt und ermöglicht eine energieeffiziente Feature-Extraction und Signalverarbeitung direkt am Sensor.

IoT im Eigenbau

Im Zuge der voranschreitenden Digitalisierung sehen sich Organisationen jeglicher Art mit Herausforderungen konfrontiert. Für die produzierende Industrie bedeutet der Paradigmenwechsel vor allem den Druck, bei der Entwicklung und Markteinführung von Innovationen der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein.

Vorausschauende Wartung für Sicherheitsbremsen

Mayr positioniert Roba-brake-checker als intelligentes Überwachungsmodul für die Zukunft des Bremsenmonitorings.

Basierend auf permanenter Inspektion bietet Mayr Lösungskonzepte für die vorausschauende Wartung elektromagnetischer Sicherheitsbremsen.

Smartlink: Alle Daten der Kompressoren auf einen Blick

Mit dem Fernüberwachungssystem Smartlink von Atlas Copco haben Anwender einen besseren Überblick über den indi­viduellen Wartungsbedarf, die Verfüg­barkeit und den Energieverbrauch ihrer Druckluftsysteme. Die neue Release Smartlink 2.0 stellt alle relevanten Daten auf einen Blick dar.

Das Fernüberwachungssystem Smartlink von Atlas Copco vernetzt alle Maschinen innerhalb einer Kompressorstation, überwacht sie nahezu in Echtzeit und wertet die anfallenden Daten systematisch aus. Anwender erhalten einen schnellen Überblick über den individuellen Wartungsbedarf und können die Verfügbarkeit ihrer Anlagen steigern. Außerdem sinkt deren Energieverbrauch. Jetzt steht Smartlink in der neuen Version 2.0 zur Verfügung, die alle Daten auf einen Blick darstellt.