Informationszentrale für die Fertigung

Vor über 200 Jahren gegründet und aktuell in sechster Generation geführt, bearbeitet Robert Plersch Edelstahltechnik Bleche mit moderner Fertigungstechnik. Eine zentrale Datengrundlage für den Maschinenbetrieb liefert die ERP-Lösung APplus.

Product-Service-Systeme für wiederkehrende Erlöse

Der Maschinen- und Anlagenbau setzt schon länger auf das Service-Geschäft, um Umsätze zu generieren und Marktanteile abzusichern. Mit dem Aufbau von Product-Service-Systemen können diese Firmen leicht Technologien wie E-Commerce-Plattformen und IIoT-Sensorik ins Segment integrieren – um Kundenbindungen zu erhöhen und Umsätze zu verstetigen.

Druck auf dem Behälter, nicht den Prozessen

EINIGE DRUCKBEHÄLTER BESITZEN EIN VOLUMEN VON BIS ZU 40.000 LITERN.

Bei dem Druckbehälterspezialisten und Unikatfertiger Römer organisiert AMS.ERP die
Prozesse durchgängig für alle Unternehmensbereiche. Was selten vorkommt: Das System konnte ohne Anpassungen ausgerollt werden.

KI-gestützter Lead-Prozess

smart retail concept with machine, deep learning, neural network technology, the artificial intelligence network in smart store to disrupt

Auch wenn Online-Kongresse und virtuelle Veranstaltungen zumeist Erfolge waren, fehlt vielen Branchenvertretern der persönliche Kontakt – beispielsweise auf Messen. Für Vertrieb und Marketing geht dies jedoch mit der Erfassung unterschiedlicher Daten einher: Visitenkarten, Fragebögen oder handschriftliche Notizen müssen in das CRM-System übertragen werden. Dafür ist eine künstliche Intelligenz allemal schlau genug.

Methodischer Umstieg auf S/4Hana

Aktuell zögern zahlreiche SAP-Kunden noch mit ihrem Umstieg auf S/4Hana. Migrationsprojekte dieser Größenordnung haben einen schlechten Ruf. Sie sind oft aufwendiger, komplexer, zeitintensiver und teurer als zunächst vorgesehen, zumindest wenn Planungen und Realität auseinander driften. Der Ansatz ‚Selective Data Transition‘ (SDT) soll das verhindern.

KI-Services sauber aufsetzen und ausrollen

KI-basierte Applikationen können von repetitiven Aufgaben entlasten, Prozesse beschleunigen und deren Effizienz erhöhen. Ihre Einführung verläuft in Phasen, die sich recht übersichtlich strukturieren lassen. Und mit denen stets einige Anforderungen einhergehen, die helfen, den Projekterfolg abzusichern.

Das Kundenverhalten verändert sich

Die Coronakrise hat auf vielen Gebieten bestehende Trends und Entwicklungen beschleunigt. Der Kundenservice ist dabei keine Ausnahme. Neue Vertriebskanäle kamen hinzu und die Kundenkommunikation verlagerte sich. Doch welche Lehren können Unternehmen daraus ziehen?

Argumente für den Cloud-Umzug

Unternehmen müssen nicht zwangsläufig über hochgezüchtete ERP- und Produktionssysteme gesteuert werden. Überschaubare und spezialisierte Apps, zu einer Softwarelandschaft
verbunden, können ebenfalls Steuerungsfunktionen bereitstellen. Da solche Apps meist in der Cloud gebündelt werden, gibt es die generellen Vorteile dieser Technologie noch dazu.

Digitale Ordnung statt analogem Chaos

‚Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über seinen Benutzer aus?‘ Dieses Zitat wird Albert Einstein zwar fälschlicherweise in den Mund gelegt, trotzdem ist es eine gelungene Pointe zur Diskussion über das beste Umfeld für produktive Arbeit. In der digitalen Späre gilt auf jeden Fall: Saubere Datenablagen, schnelle Suchfunktionen und sinnvolle Funktionsanordnungen sparen jede Menge Zeit – gerade beim Kundenbeziehungsmanagement.

Daten schürfen mit Text Mining

Geschäftszahlen zu Umsätzen oder Zeitreihen in Maschinendaten lassen sich vergleichsweise einfach zu Kennzahlen verdichten. Aber auch komplexe Texte lassen sich durch Technik analysieren. Mit Text Mining werden externe oder interne schriftliche Dokumentensammlungen automatisch zu Informationen veredelt.