Wie geht virtuelle Inbetriebnahme?

Die Inbetriebnahme ist kritisch bei der Einführung neuer Produktionssysteme. Lange wurden Abläufe und Automatisierung erst getestet und debuggt, wenn alles aufgebaut war. Wenn sich Prüfschritte im Sinn einer virtuellen Inbetriebnahme in frühere Engineering-Phasen verschieben lassen, verspricht das Vorteile bei Kosten, Planungsgenauigkeit und sogar Produktionsleistung.

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Virtuelle Inbetriebnahme als Spitze des Effizienz-Eisbergs

ProMoCurve mit der HoloLens betrachtet

Der Sondermaschinenbauer Strama MPS stand vor den gleichen Herausforderungen wie viele andere Unternehmen: Die Projektlaufzeiten wurden tendenziell kürzer, Änderungszyklen an Kundenprozesse und -bauteile während der Projektlaufzeit häuften und die Lieferzeiten von essenziellen Zukaufkomponenten verlängerten sich. Mit Simulation und virtueller Inbetriebnahme sollte deshalb der Engineering-Prozess verbessert werden. Die Simulationssoftware iPhysics von Machineering hilft Strama MPS jetzt dabei, das Potenzial von digitalen Maschinenmodellen auszuschöpfen.

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Virtuelle Inbetriebsetzung mit Safety-Bewertung

Fahrerlose Transportfahrzeuge durchqueren eine Werkhalle.

Betreiber vernetzter und digitalisierter Produktionsanlagen (Industrie 4.0) stehen vor der Herausforderung: Anforderungen an die Sicherheit können sich auf die Wirtschaftlichkeit und Flexibilität auswirken. Nicht so mit dem patentierten Adaptive Safety and Security System (AS3) von Tüv Süd. Der Kern ist eine dynamische Risikobewertung mit automatisch validierten Sicherheitsmaßnahmen.

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Inbetriebnahme in weniger als einer Minute

Asynchronmotoren werden oftmals durch überdimensionierte Frequenzumrichter (FU) versorgt. Das kostet Geld und häufig auch Zeit. Bei einfachen Applikationen mit wenigen Funktionen bietet sich daher ein Speed-Starter an.

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Verkürzte Inbetriebnahmezeiten

AGS-Engineering realisiert neben Retrofit, industrieller Bildverarbeitung und Digital Services hauptsächlich komplexe Roboterzellen und Montagelinien mit eigener Montage und Qualitätserfassungssoftware inklusive der Anbindung an Kundendatenbanken und ERP-Systeme.

Der österreichische Sonderanlagenbauer AGS-Engineering setzt die Simulationssoftware iPhysics von Machineering ein, um die Montage- und Inbetriebnahmezeiten zu verkürzen, die Mitarbeiter zu entlasten und die Betriebskosten zu senken. Darüber hinaus lassen sich durch den Einsatz des digitalen Zwillings längere Lieferzeiten von mechanischen Bauteilen ausgleichen.

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Kostenkontrolle beim Instandsetzen

Bei der Instandsetzung teurer Bauteile stehen kaum Daten zur erreichbaren Lebensdauer und Leistung bereit. Wie sich solche Daten ermitteln lassen, zeigen Forscher an der Leibniz Universität Hannover anhand einer zustandsbasierten Regenerationsprozesskette.

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