95 Prozent kundenindividuelle Lösungen

Bild 1 | In diesem Jahr tourt der Häwa-Show-Truck durch Deutschland, Österreich, die Schweiz, Frankreich, die Niederlande, Belgien, Dänemark, Schweden, Irland und Großbritannien.
Bild 1 | In diesem Jahr tourt der Häwa-Show-Truck durch Deutschland, Österreich, die Schweiz, Frankreich, die Niederlande, Belgien, Dänemark, Schweden, Irland und Großbritannien.
Bild 1 | In diesem Jahr tourt der Häwa-Show-Truck durch  Deutschland, Österreich, die Schweiz, Frankreich, die Niederlande, Belgien, Dänemark, Schweden, Irland und Großbritannien.
Bild 1 | In diesem Jahr tourt der Häwa-Show-Truck durch Deutschland, Österreich, die Schweiz, Frankreich, die Niederlande, Belgien, Dänemark, Schweden, Irland und Großbritannien.Bild: Häwa GmbH

Kürzlich begingen Sie in Ihrem Werk in Bad Wörishofen den Kickoff zur diesjährigen Häwa-Roadshow. Wo wird Sie die Tour in diesem Jahr hinführen, und welche Lösungen präsentieren Sie dort?

Arno Müller: Neben Stationen in ganz Deutschland stehen Österreich, die Schweiz, Frankreich, die Niederlande, Belgien, Dänemark, Schweden, Irland und Großbritannien auf dem Programm. Im Mittelpunkt steht unser Erfolgsmodell X-frame, das auch ganz praktisch gezeigt wird: Beispielsweise als großes Maschinengestell mit integrierten Schaltschränken und Türsystemen, oder auch in Form eines höhenverstellbaren Handarbeitsplatzes. Entsprechend unserer Philosophie, dass das modulare System Lösungen für alle denkbaren Anforderungen bietet. Außerdem zeigen wir interessante Sonderlösungen aus dem Schaltschrank- und Gehäusebereich.

 Mit an Bord ist unter anderem das Maschinengestell X-Frame.
Mit an Bord ist unter anderem das Maschinengestell X-Frame.Bild: Häwa GmbH

Wie waren Ihre Erfahrungen mit der Tour in den vergangenen Jahren? Hat sie in der Corona-Zeit überhaupt stattgefunden?

Müller: Auslöser der Idee, selbst auf Roadshow zu gehen, waren die Absagen praktisch sämtlicher für uns relevanten Messen in 2020. Und ich muss sagen, es war die richtige Idee zur richtigen Zeit! In den beiden vergangenen Jahren wurde unsere Roadshow – also der individuelle Besuch ‚auf dem Hof‘ eines Kunden oder Interessenten – ein Riesenerfolg. Und das in mehreren europäischen Ländern. Dass wir mit unserer Roadshow unter den Gewinnern des renommierten Ulmer Marketing-Preises 2021 waren, hat diese Bilanz zudem aufgewertet.

Auf Ihrer Webseite bieten Sie in Zusammenhang mit dem Show-Truck auch noch die Möglichkeit, individuelle Termine zu vereinbaren. Geschieht dies zusätzlich zur oder im Rahmen der eigentlichen Tour?

Müller: Genau das ist die Idee hinter der Roadshow – und deren Besonderheit. Wir fahren, vereinfacht ausgedrückt, nicht einfach durchs Land und warten darauf, dass sich jemand für uns und unsere Produkte interessiert. Ein Unternehmen kann sich online informieren und unseren Besuch telefonisch oder via Anfrageformular auf der Website anfragen. Und: Wir haben den Tourplan auf unserer Website veröffentlicht. Bis Ende November sind drei Pufferwochen eingeplant, die der Außendienst nutzen kann, falls zusätzliche Anfragen von Unternehmen kommen. Genau dieses Vorgehen kommt überall sehr gut an: Häwa, der Truck und die mitgereisten Fachleute stehen dann vor Ort bei einem Kunden nur für ihn zur Verfügung und können ihn bestens beraten.

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