Hebel für die OEE

In der maschinellen Fertigung des deutschen Mittelstands liegt die mittlere Anlagenverfügbarkeit (OEE) bei unter 40 Prozent. Warum ist dieser Wert so gering und welches sind die ‚richtigen‘ Hebel zur Steigerung? Wie kann Technologie helfen, mit künstlicher Intelligenz (KI) diese Hebel zu identifizieren? Lösungen liefert oee.ai aus Aachen.

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Wandlungsfähige und sichere Zutrittskontrolle

Bei gewerblichen Immobilien oder öffentlichen Gebäuden gehört ein differenziertes Zutrittsmanagement mittlerweile zum Standard der meisten Ausschreibungen. Für Betriebe aus dem Elektrohandwerk lohnt es, sich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen. Denn gerade bei kleineren und mittelgroßen Gebäuden tragen sie bei Auswahl und Installation der Zutrittskontrolllösung oft mehr Verantwortung als das schlichte Verkabeln.

No-Code-IoT-Plattform für Maschinenbauer

Wollen Maschinenbauer ihre Produkte um digitale Dienste erweitern, müssen sie das Rad nicht neu erfinden. Lösungen wie die Ixon Cloud 2 erlauben es Herstellern, mit überschaubarem Aufwand Monitoring- und Fernwartungslösungen zu gestalten, zu vermarkten und gleichzeitig selbst von den Betriebsdaten der Maschinen zu profitieren.

Event Streaming als Basis für Monitoring und Steuerung

Die Anzahl vernetzter IoT-Geräte wächst und mit ihnen steigt gleichzeitig das weltweite Volumen der von ihnen generierten Daten: IDC schätzt dieses auf 79,4 Zettabyte (ZB) im Jahr 2025. Branchen wie die Fertigung, die immer mehr auf IoT setzen, um ihre Umgebungen noch stärker zu vernetzen, müssen entstehende Datenmengen effizient analysieren und nutzbar machen – und das so schnell wie möglich. Event-Streaming bietet hierfür die Lösung.

Spritzguss automatisiert auf Maß fahren

Die Allit Technologie GmbH aus dem rheinland-pfälzischen Bad Kreuznach entwickelt seit über 40 Jahren Werkzeug- und Automatisierungslösungen. In enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden realisiert das Unternehmen sowohl einfache als auch komplex verkettete Anlagen, auf denen die verschiedensten Spritzteile -und Baugruppen hergestellt werden.

Wenig coden für viel Software

Wenn es um zeit- und kosteneffiziente Softwareentwicklung geht, verdrängen Low- bzw. No-Code-Plattformen zunehmend die klassische, codebasierte Methodik. Welche Vorteile der Ansatz bringt, für welche Bereiche er sich am besten eignet und wo die Grenzen liegen, erklärt Jürgen Kalcher, Senior Consultant bei DCCS.

Komponente für Geschäftsideen

Getragen auf der Welle der Digitalisierung hat sich die Plattform-Ökonomie in den unterschiedlichsten Industrien entwickelt und ist heute ein wichtiger Faktor, auch im B2B-Umfeld. Das Ziel einer Plattform ist es Partner miteinander zu vernetzen. Die Vorteile liegen auf der Hand. Sie schaffen Synergien zwischen Marktteilnehmern und ermöglichen neue Geschäftsmodelle und Dienstleistungen. Auch in der Zutrittskontrolle gewinnen Plattformen zunehmend an Bedeutung.

Akzeptanz schaffen, nur wie?

Manipulation von KI-Systemen

Unternehmen setzen zunehmend auf KI oder planen, dies künftig zu tun. Warum jedoch die große Euphorie in der Industrie bislang noch ausbleibt, ist plausibel. Zum einen fehlt momentan die entsprechende kritische Masse an Einsatzszenarien, von daher besteht eine gewisse Unsicherheit dahingehend, wo tatsächlich ein nachhaltiger Erfolg erzielt werden kann. Zum anderen gilt es insbesondere die Frage der Zuverlässigkeit zu klären, respektive wie valide ein Ergebnis ist, das mit Hilfe von KI generiert wird. Im Folgenden werden speziell hierfür relevante Aspekten diskutiert, unter anderen bezüglich der Parameter, die gute Ergebnisse sicherstellen können.