Simulationsplattform für digitale Zwillinge

TwinStore - Online-Bibliothek für virtuelle Komponenten

Durch vorgezogene Tests an digitalen Modellen hilft die virtuelle Inbetriebnahme, die Qualität der Steuerungssoftware zu verbessern und Produktionsstarts zu beschleunigen. Doch die dabei entstehenden digitalen Zwillinge können auch als Basis für neue Geschäftsprozesse und -modelle dienen.

Erst modellieren, dann realisieren

Bei der virtuellen Inbetriebnahme wird das Verhalten einer geplanten Maschine oder Anlage anhand eines digitalen Modells simuliert. Dieses sollte weder zu komplex noch zu zeitaufwändig sein. Bestenfalls kann es sogar automatisch erstellt werden. Eine
Simulationssoftware kann bei der Erstellung eines solchen Modells helfen.

Dem Roboter die Augen öffnen

Roboter helfen vielerorts, die Produktion zu automatisieren. Mit Vision-Systemen lernen sie sogar das Sehen – etwa um ihre Umgebung wahrzunehmen. Allerdings gilt es dabei einiges zu beachten, nicht nur bei der Auswahl des Systems.

Kundenbeziehungen strategisch verbessert

Self-Service über persönliche Nutzeraccounts ist ein wichtiges Tool bei der Kundenbindung.

Lange Warteschleifen und komplizierte Bestellprozesse können das Kundenerlebnis trüben. Gefragt sind Strategien, um nicht nur neue Leads zu generieren, sondern auch Bestandskunden zu binden. Drei Faktoren spielen dabei eine besondere Rolle: Information, Integration und Inbound.

IoT-Toolset als Lösungs- ansatz für Industrie 4.0

Mit einem sehr breiten Angebot an Hard- und Softwareprodukten für Embedded Computing und IoT sieht sich Kontron als Enabler des Industrial Internet of Things.

Immer mehr Anlagen sollen Betriebsdaten im IoT zur Bearbeitung bereitstellen. Mit dem Susietec-Portfolio will Kontron insbesondere den Aufbau von IoT-Lösungen für bestehende Anlagen unterstützen. Der Anbieter von IoT- und Embedded-Computing-Technologie rechnet für 2021 mit mehr als 50 Prozent Wachstum in diesem Geschäftsfeld.