RoboDK wurde als Spin-Off-Unternehmen aus dem CoRo-Labor der ETS-Universität in Montréal, Kanada, gegründet und entwickelt Simulationssysteme für Industrieroboter und Cobots.
Ausgabe: ROBOTIK UND PRODUKTION 2 (April) 2023
Flexibler Greifer mit integrierter Krafterhaltung
Der neue Greifer EGU von Schunk ist frei vernetzbar und kann mit wenig Aufwand in variantenreiche Fertigungsprozesse eingebunden werden.
UR-Cap für Vision-Sensor
Der Vision-Sensor Visor Robotic von Sensopart ist Teil der Visor-Sensorfamilie.
Zehn Jahre Bin Picking bei Liebherr
Vor etwa zehn Jahren begann die Geschichte des Griffs in die Kiste bei Liebherr: Teil eines Großauftrags war die Automation des Linieneingangs mittels Bin Picking.
KI-Vision-System
Mit dem KI-Gesamtsystem IDS NXT hat IDS nicht nur seine Machine-Learning-Verfahren um die Anomaliedetektion erweitert, sondern auch eine zusätzliche, schnellere Hardware entwickelt.
Bildverarbeitungslösung mit Deep Learning
Das jüngste Mitglied der In-Sight-Produktfamilie von Cognex ist das In-Sight 2800, das den kombinierten Einsatz von Deep Learning und regelbasierten Tools in einer leicht verständlichen Benutzeroberfläche ermöglicht.
Reibungslose Schmierung
Castrol hat mit den Advanced Lubricants for Robotics (ALR) Schmierstoffe für Roboterachsen im Programm, die speziell dafür entwickelt
wurden, Ausfallzeiten und Kosten zu reduzieren sowie Qualität und
Effizienz in der Produktion zu steigern. Sie kommen in zahlreichen
Roboteranwendungen zum Einsatz – dazu gehören nicht nur spektakuläre Marsroboter, sondern auch die Industrieroboter von Kuka.
Vom Schreibtisch an den Roboter
Die SpaceMouse ist als 3D-Computermaus bei Konstrukteuren weithin bekannt. Mittlerweile hat sich die Lösung aber auch in industriellen Anwendungen etabliert – als 3D-Joystick für Steueraufgaben. Entsprechend kommt die Bedieneinheit auch in der Robotik zum Einsatz, sowohl im industriellen als auch im medizintechnischen Umfeld.
Pumpe statt Ejektor
Druckluft lässt sich vielseitig anwenden und verbindet Geschwindigkeit, Kraft sowie geringes Gewicht. Allerdings sind die Kosten, um sie zu erzeugen, relativ hoch, da hierzu elektrische Energie über mehrere Wirkungsgradverluste umgewandelt werden muss. Auch wenn die druckluftlose Fabrik lediglich als Schlagwort für einen Trend genannt wird, braucht es jetzt schon technologische Alternativen, die die Vakuumautomation vom Druckluftschlauch unabhängig macht.
Griff in die Simulationskiste
Simulationstechnik verschafft Unternehmen spürbare Wettbewerbsvorteile – gerade auch, wenn es um die Verbesserung von Produktions- und Fertigungsabläufen geht. Kleine und mittlere Unternehmen tun sich bei ihrem Einsatz aber oft noch schwer und schrecken vor vermeintlichen Hürden zurück. Dabei können auch sie von Technologietrends, wie dem Digital Twin in der Robotik, profitieren – und das oft einfacher als gedacht.