Direkt aus der Simulation in die Praxis

Entwicklungsschritte einer Maschine

Der Nutzen einer virtuellen Inbetriebnahme wird seit Jahren beschrieben. Eine Durchgängigkeit zwischen allen Beteiligten Werkzeugen zu realisieren, ist jedoch noch immer eine Herausforderung. Dies gilt insbesondere dann, wenn Steuerungen verschiedener Hersteller in einer Anlage integriert werden, also insbesondere bei Fertigungszellen mit Robotern. Spätestens wenn mehr als ein Roboter in der Zelle installiert ist, übernimmt meist eine SPS die Steuerung der gesamten Zelle. In diesem Szenario kommunizieren die SPS und die Robotersteuerung heute über eines der Industrial Ethernet Systeme. Im Folgenden wird daher die Simulation einer komplexen Zelle bestehend aus einer die Zelle steuernden SPS und Industrierobotern beschrieben. So können alle Schritte der virtuellen Inbetriebnahme abgebildet werden, vgl. Abbildung 1. Im Fokus standen die Roboterhersteller Fanuc, Yaskawa und Universal Robot.

Kühl und stark

Marel verwendet Momentum-Trommelmotoren in Maschinen, wie dem Trimm-Management-System SensorX Accuro, das zur automatisierten Analyse von Fleischabschnitten eingesetzt wird.

Der 6.300 Mitarbeiter starke, weltweit führende Anbieter von fortschrittlichen Verarbeitungsmaschinen und Dienstleistungen für die Geflügel-, Fleisch- und Fischindustrie Marel sieht eine immer größere Nachfrage nach hygienischeren Designs. Daher will das Unternehmen nun zunehmend mehr Trommelmotoren als Förderbandantriebe in seinen Maschinen einsetzen. Momentum Technologies ist eines der Partnerunternehmen, das diese Design-Entscheidung mit seinen neuen ölfreien Synchron-Trommelmotoren unterstützt, die zu den kühlsten und stärksten gehören, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind.

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OPC UA alsMittel zum Zweck

Ebenen der industriellen Automation und der Steuerungssysteme

Ethernet ist erste Wahl in Kommunikationstechnologie für industriellen Anwendungen geworden, aber wie Vibhoosh Gupta von Emerson erklärt, ist es wichtig, das richtige Protokoll für verschiedene Ebenen der Automatisierungssystemarchitektur auszuwählen.

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Der wohltemperierte Schaltschrank

Mit einer ultradünnen Widerstandsheizung lässt sich durch Erwärmung des Schaltschranks eine Idealtemperatur erreichen, die Kondenswasserbildung verhindert und Geräte schützt.

In allen Bereichen von Gesellschaft und Wirtschaft sind smarte IoT-Lösungen auf dem Vormarsch. Längst ist auch bei mittelständischen Unternehmern bekannt, welche wirtschaftlichen und umweltschonenden Vorteile ganzheitliche Lösungen für die digitale Vernetzung von Geräten, Steuerelementen und Analysetools bieten. Doch die schöne neue Vernetzung geht auch mit ganz handfesten Folgen für Niederspannungsverteilung und Schaltschrank einher. Immer mehr Komponenten drängen in das metallene Herzstück der elektronischen Anlage und beanspruchen dort ihren Platz. Entsprechend gilt es, den wichtigsten physischen Ort des intelligenten Netzes gut zu schützen. Vor Wärme – aber natürlich auch vor Kälte.

Push-Lock-Anschlusstechnik für M12 Power

Durchgängige Energieverteilung bei jeder Topologie: Die Push-Lock-Anschlusstechnik ermöglicht eine passgenaue Konfektion bis zum Leiterquerschnitt von 2,5mm².

Der M12-Steckverbinder gilt als Universalgenie der industriellen Anschlusstechnik – neben der Signal- und Datenübertragung wird auch immer häufiger Leistung über diese kompakte Schnitt­stelle übertragen. Die Push-Lock-Anschlusstechnik ermöglicht dem Anwender eine komfortable, sichere und schnelle Konfektion bis zu einem Querschnitt von 2,5mm² (Bild1_Aufmacherbild).

Der Mensch im Mittelpunkt der Automatisierung

Innerbetriebliches Energiemanagement - das eCO System bei KEB im Einsatz

Maschinenhersteller befassen sich verstärkt mit Themen aus dem Bereich „Industrie 4.0“ und den damit einhergehenden, industriellen Informationstechnologien. Die Herausforderung besteht unter anderem darin, datenbasierte „Value Added Services“ mit hohem Kundennutzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu bieten. Das erfordert neue Denkweisen und ein innovatives, intelligentes Dienstleistungsmanagement auf Basis eines netzwerkbasierten Gesamtansatzes.

Security für Safety-Anwendungen

Die Siemens-Netzwerkkomponenten der Scalance-SC-600-Familie zielen auf den Schutz von industrielle Netzwerke und Automatisierungssysteme durch die Segmentierung des Netzwerkes und sichere Kommunikationskanäle ab.