Techniker mit Augmented Reality zugeschaltet

Nicht für jeden Service-Fall muss sogleich ein Techniker eingeflogen werden, wenn die passende Technologie zur Verfügung steht. Beim Spezialmaschinenbauer Heinrich Kuper kommt im Service eine Augmented-Reality-Lösung zum Einsatz, die künftig auch Teil der Standard-Service-Vereinbarung werden soll.

Gegen Verkehrsstau im Werk

Produktivitätssteigerungen sind für Automobilbauer zentrale Hebel der Wettbewerbsfähigkeit. Mit den Stückzahlen steigen der Zulieferverkehr im Werk und die Kosten. CSP hat ein autonom fahrendes System entwickelt, das beide Faktoren reduzieren kann.

Werkzeug weltweit auf dem Schirm

Kleine Tracker liefern Prozessdaten zum weltweiten Einsatz von Werkzeugen.

Die BMW Group unterstützt ihr Toolmanagement mit einer digitalen Tracking-Lösung. Das Monitoring-System wird früh bei der Produktion in die Werkzeuge integriert und übermittelt daraufhin Daten zum weltweiten Standort und Einsatz des Werkzeuges. Das bringt mehr Transparenz in der Lieferkette und hilft, bei Problemen früh gegensteuern zu können.

Techniker mit Augmented Reality zugeschaltet

Nicht für jeden Service-Fall muss sogleich ein Techniker eingeflogen werden, wenn die passende Technologie zur Verfügung steht. Beim Spezialmaschinenbauer Heinrich Kuper kommt im Service eine Augmented-Reality-Lösung zum Einsatz, die künftig auch Teil der Standard-Service-Vereinbarung werden soll.

Operational Excellence als Wegbereiter intelligenter Automatisierung

Mitarbeiter von Continental haben einen Ansatz entwickelt, um Unternehmensprozesse analysieren und deren Automatisierungspotenzial bewerten zu können. Dieser Leitfaden ist beim Automobilzulieferer ein Baustein von vielen, um die Herausforderungen einer sich im technologischen Umbruch befindlichen Branche zu bewältigen und dabei die Wertschöpfung zu optimieren.

Best-of-Breed mit Interoperabilität an Bord

IT-Plattformen gibt es viele – immer mehr von ihnen mit Fokus auf Digitalisierungslösungen für Fabriken. Aber wie funktionieren werksnahe Plattformen und wie sieht das Geschäftsmodell dahinter aus? Am Beispiel der Integrationsplattform MIP des MES-Anbieters MPDV lässt sich das Prinzip erläutern.

Automatisch nach Kompetenz koordiniert

Durch kompetenzbasierte Zuweisung von Tätigkeiten in Echtzeit wird die Produktion flexibel organisiert. Die vorhandenen Ressourcen lassen sich effizienter einsetzen und Kundenaufträge können schneller bedient werden.

Bei GKN PM wurden die Beschäftigten früher nach festen Rollen für die Fertigung
eingeplant. Seit der Einführung der Plattform Connected Worker ist das anders. Heute wird nach Verfügbarkeit und Kompetenz koordiniert.

Damit nichts auf der Strecke bleibt

Bild: ©ipopba/iStockphoto

Alle Werte einer Lieferkette im Blick zu behalten, ist eine Mammutaufgabe – können diese doch schnell in die Millionen gehen. Behälter mit benötigten Materialien müssen nicht mal verschwinden, schon der falsche Lagerplatz im Werk kann die Produktion ausbremsen. Tracker können dafür sorgen, dass nichts Wichtiges aus dem Blick gerät.

MES für zukunftsgewandtes Qualitätsmanagement

Beim traditionellen Qualitätsmanagement werden gefertigte Bauteile analysiert, um die Qualität der nächsten zu verbessern. Beim Predictive Quality-Ansatz wollen Hersteller analysegestützt eine höhere Qualität erzielen, ohne in die Vergangenheit schauen zu müssen. Bereits verfügbare Lösungen für den Ansatz integrieren die erforderlichen Daten auf einer MES-Plattform.

Manz bündelt Automatisierungsportfolio

Fabrikplanung, Prozess- und Materialflusssimulationen bietet Manz als Consulting-Dienstleistung an.

Der Maschinenbauer Manz bündelt unter dem Namen Total Fab Solutions sein Angebot für die Automatisierung von Fertigungslinien.