Software für Entgratzelle

Greene Tweed produziert Thermoplast- und Verbundwerkstoffkomponenten in kleinen Chargen.

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Lösungen

Sauber verpackt

Die Reinraum-Zelle gibt alle neun Sekunden 96 geprüfte, mit Filtern bestückte und fertig verpackte Pipetten aus.

Bei komplexen Handling- und Produktionsabläufen sind Roboter flexibler einsetzbar als fest verbaute
Mechatronikmodule. Durch moderne Vision-Systeme können sie Teile erkennen und zielsicher greifen. Ihr
Einsatz bei der Fertigung von Medizintechnikprodukten nimmt daher ständig zu.

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Lösungen

Selbst ist der Roboter

In der Intralogistik finden sich in den letzten Jahre immer mehr klassische Sechsachs-Knickarmroboter, die ihren Weg aus der Produktion suchen. Das Ziel: die vollautomatische Kleinteile-Kommissionierung. Haupttreiber dabei ist der Arbeitskräftemangel, die große Herausforderung die Gestaltung eines wirtschaftlichen Gesamtprozesses. Da Roboter nur einen Teil der Artikel in jedem Sortiment handhaben können, entstehen parallele Warenströme und somit mögliche Risiken.

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Lösungen

Sensible Prozesse automatisieren

In der Anlage bei BH Sens werden drei Scaras in unterschiedlichen Baugrößen parallel betrieben.

Im Sechs-Sekunden-Takt montiert eine hoch automatisierte Anlage Reifendrucksensoren bei einem chinesischen Automobilzulieferer. Projektiert, konstruiert und hergestellt hat die komplexe Linie der österreichische Anlagenhersteller MMS Modular Molding Systems. Drei Scara-Roboter sowie eine aufwändige Qualitätssicherung sollen eine Null-Fehler-Montage ermöglichen.

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Lösungen

Automatisch in die Zukunft

Prozesse zu automatisieren ist auch im Bereich der Aluminiumbearbeitung der Weg in die Zukunft. IMA Schelling bietet für Betriebe, die Platten mit sehr hohen Gewichten zuschneiden, eine neue Kombination aus Säge und Roboter an.

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Lösungen

Methoden zur Hysteresekompensation

Kreisformtest eines Kuka-Roboters in Skalierung 20µm/Div mit unterschiedlichen Drehrichtungen (lila = mathematisch positiv; grün = mathematisch negativ).

Bis heute werden Industrieroboter nur in begrenztem Umfang für Anwendungen mit hohen Anforderungen an die Bahngenauigkeit eingesetzt, da deren Genauigkeit im Vergleich zu einer Werkzeug- oder Sondermaschine deutlich geringer ist. Es ist hinreichend bekannt, dass die in den Robotergelenken verbauten Getriebe einen
signifikanten Einfluss auf die erzielbare Bahngenauigkeit haben. Hierbei ist insbesondere das Hystereseverhalten der Getriebe hervorzuheben.

Veröffentlicht am
Kategorisiert in Robotik