Ins IoT, aber wie?

All-inclusive-Tarifen von Business Smart Connect sollen produzierenden Unternehmen einen einfachen Start ins Internet der Dinge ermöglichen.

Ob beim Warentracking, Objekterkennung oder Predictive Maintenance: ohne das Internet der Dinge keine Industrie 4.0. Doch IoT ist nicht gleich IoT: Je nach Anwendung eignen sich unterschiedliche Funktechnologien. Komplettlösungen helfen, die Anforderungen abzubilden. Ein Überblick.

Remote I/O jetzt Profinet-zertifiziert

Das Remote I/O-System IS1+ für explosionsgefährdete Bereiche ist jetzt auch Profinet zertifiziert und erfüllt dabei die Kriterien eines Conformance Class B Gerätes.

Mit dem Baukasten zur integrativen IoT-Lösung

Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen in Deutschland nutzen bereits spezielle Anwendungen für Industrie 4.0. Jede vierte Maschine ist smart. Jedoch gibt es immer noch Hürden für die Umsetzung von „Industrie 4.0“-Anwendungen, wie beispielsweise die hohen Investitionskosten.1 Außerdem erschweren Abhängigkeiten zwischen den einzelnen IT-Systemen die Modularität der Architekturen. Diese ist allerdings essenziell wichtig, um ähnlich wie in einem Baukastensystem, die einzelnen Systeme und Teile zusammenzufügen bzw. entsprechende Schnittstellen zu integrieren. Die zentrale Frage, die sich viele Unternehmen noch heute stellen ist, wann genau eine Fabrik als „smart“ bezeichnet werden kann und welche Schritte vorzunehmen sind.

Per Plug&Play ins IoT

Füllstände überwachen, Durchlaufzeiten messen und Maschinen bedarfsgerecht warten: Das IoT (Internet of Things) gewährt tiefen Einblick in die Werkshalle und macht Abläufe effizienter und kostengünstiger. Aber wie die passende Lösung für den Betrieb finden? Individuell konfigurierbare Plug&Play-Lösungen machen Aufwand und Kosten von IoT-Projekten plan- und überschaubar.

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