Am Forschungsprojekt H2FastCell, das nun zu Ende gegangen ist, waren auch fünf Unternehmen beteiligt: der Softwareentwickler ISG, die Firma Schmalz, der Sensorproduzent I-Mation, der Maschinen- und Anlagenbauer Teamtechnik sowie der Automatisierungsanbieter Weiss. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg hat das Forschungsprojekt mit rund 2,3 Millionen Euro gefördert.