ERP-Systeme spielen ihren Nutzen bis auf die Produktionsebene aus. Mit den passenden
Modulen lassen sich dort viele Abläufe vereinfachen. Auf Funktionspakete rund um die Logistik können Hersteller kaum verzichten, auf Module für Messaging und E-Mail hingegen schon.
Rubrik: Aufmacher PLM
ERP-Anforderungen für den industriellen Mittelstand
Die IT-Komponenten mittelständischer Fertigungsunternehmen müssen zunehmend die Kommunikation zwischen Produktionsressourcen und Mitarbeitern, aber auch der selbststeuernden Prozessoptimierung sowie dem Maschinen-Monitoring unterstützen. Die ERP-Projektziele solcher Firmen ähneln immer mehr denen größerer Unternehmen. Das ist eines der Ergebnisse, zu denen Trovarit in ihrer diesjährigen Ausgabe der Studie ‚ERP in der Praxis‘ gelangt.
B2B-Web-Shop als Vertriebsfundament
Auch im Geschäftskundensegment ist der digitale Handel längst etabliert. Mit dem Aufsetzen eines B2B-Onlineshops ist es aber nicht getan. Um von den Vorteilen des E-Commerce tatsächlich zu profitieren – Geschäftsprozesse optimieren und automatisieren, neue Vertriebskanäle erschließen, Zeit sowie Kosten sparen und die Kundenbindung erhöhen –, braucht es eine professionelle E-Commerce-Plattform. Nur mit dem richtigen technologischen Fundament erfüllen Onlinehändler heute und auch in Zukunft die steigenden Erwartungen ihrer Kunden.
In die Cloud oder On-Premises?
Beim Thema CRM aus der Cloud sind viele – insbesondere kleine und mittlere – Unternehmen noch immer relativ zurückhaltend. Und das, obwohl sich die meisten Manager der prinzipiellen Vorteile eines cloudbasierten CRM-Systems bewusst sind: Neben der zeitlichen und örtlichen Flexibilität steht die Kosteneffizienz ganz oben auf der Habenseite eines Cloud-CRM-Systems. Dennoch tun sich viele damit schwer, zu entscheiden, ob sich CRMS-as-a-Service auch für ihr Unternehmen lohnt. Folgende sechs Aspekte bieten dafür eine Orientierung: Treffen einer oder mehrere für das eigene Unternehmen zu, dann sollte man den Gang in die Cloud ernsthaft erwägen.
Wann ist Zeit, Adieu zu sagen?
Der Impuls für einen ERP-Wechsel kommt häufig aus dem mittleren Management. Dies ist nicht verwunderlich, weil in den Fachabteilungen die größten Berührungspunkte zur Software bestehen. In der Praxis bewegen immer wieder ähnliche Gründe Unternehmen dazu, ein neues ERP-System zu suchen.
Freiraum schafft Wachstum
Automatisierte Prozesse helfen in allen Unternehmensbereichen und eröffnen Mitarbeitern mehr Zeit für strategische Themen und die Weiterentwicklung ihres Verantwortungsbereiches. Im Vertrieb schaffen vor allem CRM-Tools und Konfiguratoren den Freiraum für die Mitarbeiter, über neue Wege für höheren Umsatz und mehr Wachstum zu sorgen.
Der B2B-Einkauf wird digital
Die digitale Transformation ist auch für die fertigende Industrie ein großes Thema – dabei fokussieren viele aber zu einseitig auf die Prozessoptimierung ihrer Produktion und übersehen einen ebenfalls erfolgskritischen Bereich: den Vertrieb. Wie auch in anderen Wirtschaftsbereichen zeigt sich zunehmend, dass im B2B-Markt etwas zeitverzögert, aber dafür mit großer Dynamik Verhaltensveränderungen zu sehen sind, die das B2C-Geschäft bereits grundlegend transformiert haben. Der Einkauf wird – auch getrieben durch die Corona-Pandemie – immer digitaler.
In drei Schritten zur eigenen Kampagne
Marketing Automation eröffnet Industrieunternehmen vielfältige Möglichkeiten, Interessenten und Kunden individuell mit passgenauen Botschaften anzusprechen – und das alles ganz automatisch.
Klassifizieren statt Bußgeld zahlen
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Der Preis muss heiß sein!
Auch der Maschinen- und Anlagenbau muss sich den Herausforderungen der modernen Geschäftswelt stellen. Einerseits wollen potenzielle Kunden schnelle und präzise Antworten auf Anfragen erhalten. Andererseits sollten die Unternehmen aus möglichst jedem Lead einen Auftrag machen. Die Lösung für beide Aufgaben: digitale und vollständig integrierte Geschäftsprozesse über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg.