Mit Klimaschutz Kosten sparen

Da die Stromkosten den größten Anteil an den Gesamtbetriebskosten ausmachen, machen sich die Investitionen in energieeffiziente Motoren in der Regel schon in wenigen Monaten bezahlt.

Angesichts der zunehmenden Bedeutung von sauberer Energie, müssen Industrieunternehmen in allen Sektoren ihre Technologien modernisieren. Wer jetzt in energieeffiziente Motoren investiert, spart auf lange Sicht Geld und trägt dazu bei, dass die Welt ihre Ziele zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes erreichen kann.

Mehr Energieeffizienz durch Rückspeisung

Wenn Gesteinsmaterialien bergab transportiert werden, entsteht eine gewaltige Menge an Bremsenergie. Mit dem Matrix Konverter U1000 lässt sich diese ins Netz zurückspeisen und so Energie sparen bzw. effizienter nutzen.

Der Einsatz von umrichtergesteuerten Motoren hat sich immer noch nicht überall durchgesetzt, obwohl diese selbst bei konservativer Schätzung zwischen 15 und 30 Prozent weniger Energie verbrauchen als nicht frequenzgeregelte Antriebe. Noch mehr Einsparungen ermöglichen rückspeisefähige Ultra-Low Harmonic Matrix Konverter wie der U1000 von Yaskawa.

Weniger Leistungsverluste durch Drei-Level-Technologie

Die Drei-Level-Technologie der SD4M-Serie von Sieb & Meyer liefert, in der Kombination mit geräteabhängigen Schaltfrequenzen bis 32kHz, eine hohe Stromqualität und sorgt so für geringe Motorverluste sowie einen entsprechend hohen Wirkungsgrad.

Etwa 90 Prozent der Leistungsverluste, die durch den Frequenzumrichter verursacht werden, treten im Rotor auf und können dort zu einer schädlichen Erwärmung des Motors führen. Dieses Temperaturproblem wird durch das naturgemäß geringe Volumen des Rotors in Hochgeschwindigkeitsmotoren zusätzlich
verschärft. Genau diese Herausforderung hatte Sieb & Meyer bei der Entwicklung ihrer Frequenzumrichter der SD4x-Familie im Blick.

Bleibt auch unter widrigen Umständen im Bild

Die passiv gekühlten und IP66-geschützen VMT9000-Terminals von ADS-Tec sorgen bei Ejot für eine reibungslose Produktion der Schrauben und Verbindungselemente.

Ejot stellt in Bad Berleburg Schrauben und Kaltumformteile verschiedener Art her. Im Zuge der Digitalisierung wurde nach einer leistungsfähigen, robusten Bedienlösung für die Maschinen und Prüfplätze gesucht. Die Entscheidung fiel auf die VMT9000-Serie von ADS-Tec.

Effizienter Ersatz für Zylinder

Die elektrische Linearantriebslösung von Moog besteht aus einem Servoantrieb der MG-Serie, einem DX2020-Servoantrieb und dazu passend konfektionierten Kabelsätzen

In der Welt der Mechatronik vollzieht sich ein Wandel von hydraulischen und pneumatischen zu elektromechanischen oder hybriden elektrohydrostatischen Systemen. Schließlich bieten elektromechanische Lösungen eine höhere Energieeffizienz, präzisere Steuerungsmöglichkeiten sowie eine reduzierte Umweltbelastung. Ein gutes Beispiel dafür ist die elektrische Linearantriebslösung von Moog, die aus einem wartungsarmen Servoaktor der MG Serie, einem passenden Servoregler der DX2020-Familie und vorgefertigter Verkabelung besteht. Sie bietet dem Anwender eine echte Alternative zu bestehenden hydraulischen und pneumatischen Antrieben.

Elektrische Alternative zu Hydraulikzylindern

Auf die Zukunft ausgerichtete Fabriken nutzen eine Vielzahl miteinander vernetzter Maschinen und Geräte, die mittels moderner Aktoren einen flüssigen, synchronisierten und sicheren Fertigungsprozess ermöglichen. Dazu gehören Gabelstapler, Montage-/Kontrollstationen, fahrerlose Transportsysteme (FTS) etc.

Bis vor kurzem war die Kluft zwischen der digital-elektrischen und der mechanisch-physischen Welten noch sehr groß. Da die elektrischen Aktoren immer stärker, intelligenter und erschwinglicher werden, verliert diese Kluft jedoch ihren Schrecken. Die Elektrifizierung läutet eine neue Ära der Effizienz ein – für eine verstärkte Automatisierung, einen dadurch optimierten Materialfluss und damit letztlich höhere Unternehmensgewinne.

Innovative Antriebstechnik nachhaltig fertigen

Jürgen Siefert, CEO von Schneider Electric Automation in Lahr (links) zeigt [me]-Chefredakteur Frank Nolte den Innovation Hub.

Seit 2013 bildet der Standort in Lahr gemeinsam mit Marktheidenfeld die Schneider Electric Automation. Auf 18.000m² Fläche arbeiten rund 420 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter der Führung von CEO Jürgen Siefert und fertigen in der Smart Factory innovative Antriebstechnik. Die [me] hat den Werksleiter in Lahr besucht und sich den Standort angeschaut.

Effizienter Ersatz für Zylinder

Die elektrische Linearantriebslösung von Moog besteht aus einem Servoantrieb der MG-Serie, einem DX2020-Servoantrieb und dazu passend konfektionierten Kabelsätzen

In der Welt der Mechatronik vollzieht sich ein Wandel von hydraulischen und pneumatischen zu elektromechanischen oder hybriden elektrohydrostatischen Systemen. Schließlich bieten elektromechanische Lösungen eine höhere Energieeffizienz, präzisere Steuerungsmöglichkeiten sowie eine reduzierte Umweltbelastung. Ein gutes Beispiel dafür ist die elektrische Linearantriebslösung von Moog, die aus einem wartungsarmen Servoaktor der MG Serie, einem passenden Servoregler der DX2020-Familie und vorgefertigter Verkabelung besteht. Sie bietet dem Anwender eine echte Alternative zu bestehenden hydraulischen und pneumatischen Antrieben.

RBG to go

Ein komplettes, vollständig automatisiertes Regalbediengerät findet in einem Seecontainer Platz.

Container haben ein praktisches Format und lassen sich vielseitig verwenden – auch als Kühllager, als Büro, als Forschungsstation in der Antarktis oder sogar als Tiny-House. Bei den meisten dieser Anwendungen wird vor allem der vorhandene Raum ausgenutzt. Eine Gemeinschaftsentwicklung von SEW-Eurodrive und Inperfektion verfolgte jedoch ein ganz besonderes Ziel: ein vollständig automatisiertes Regalbediengerät (RBG), das in einem Seecontainer eingebaut ist und somit flexibel bewegt werden kann.