Sensoren einfach und sicher vernetzen

Kommunikationsmodul Pericore in der Bauform einer SOC-Platine des Herstellers Perinet mit Blockschaltbild.

Single Pair Ethernet (SPE) und standardisierte Mikroserver machen es möglich: Sensoren können mit geringstem Aufwand auch über größere Entfernungen direkt in eine Edge- oder Cloud-basierende IT eingebunden werden. Der aufwändige Weg über Feldbusse entfällt und die Schnittstelle zum Sensor kann einschließlich Verschlüsselung einfach über Webbrowser konfiguriert werden.

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Wo ist die Schwachstelle?

Das Modul i.Sense CF.D erkennt den gestressten Bereich einer Leitung frühzeitig und bestimmt die Entfernung zum prognostizierten Risikobereich.

Um stark beanspruchte und schwer erreichbare Busleitungen instand zu halten, präsentiert Igus eine neue
Funktion für das Überwachungsmodul i.Sense CF.D. Die Besonderheit? Sie erkennt automatisch die Position
gestresster Bereiche in einer Leitung und zeigt diese genau an. Durch die optische Zustandsanzeige können
Anwender entsprechend gezielt und schnell eingreifen und eine zeitintensive Fehlersuche vermeiden.

Drei Fragen an Ralf Moebus, Leiter Produktmanagement Industrial Communication bei Lapp

Ralf Moebus: "Die Fehler, die zu EMV-Problemen führen können, treten meist bei der Installation von Maschinen und Anlagen beim Betreiben auf."

In welchen Branchen kommt es besonders häufig zu EMV-Störeinflüssen und durch was werden sie verursacht? Ralf Moebus: Typischerweise treten EMV-Störeinflüsse besonders in solchen Bereichen der Fertigungsindustrie auf, in denen es einen hohen Automatisierungsgrad gibt. Beispielhaft steht hierfür die Automobilbranche, in der, etwa in Form von Schweißrobotern, sehr viele Servoachsen in Bewegung sind, oder die Nahrungsmittelindustrie,… Drei Fragen an Ralf Moebus,
Leiter Produktmanagement Industrial Communication bei Lapp
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Gegen den Störstrom

Durch die ZeroCMTechnik ergibt sich eine neue Anordnung der Konstruktionselemente.

In der Smart Factory gewinnt das Thema elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) immer noch an Bedeutung. Der Grund: Maschinen und Anlagen werden zunehmend vernetzt. Dadurch nehmen auch die Anzahl der elektronischen Geräte für Steuerung, Überwachung und Kommunikation sowie die dafür benötigten Verbindungslösungen zu. Elektromagnetische Störungen könnten schnell zum Kollaps des gesamten Systems führen. Vor diesem Hintergrund wird die elektromagnetische Verträglichkeit der eingesetzten Komponenten für Anwender immer wichtiger. Auf den 23. Fachpressetagen Mitte Oktober stellte Lapp entsprechende Lösungen vor.

Mehrfach nutz- und nachjustierbar

KLKB Klettbandkabelbinder

Einwegkabelbinder sind ihrer Einfachheit wegen weit verbreitet. Der große Nachteil dieser Art von Kabelbindern ist, dass sie nur einmal genutzt werden können. Ist die Sperrzunge einmal in der Verzahnung verrastet, ist ein Nachjustieren oder eine Änderung der Konfektionierung nicht mehr möglich. Eine Verletzungsgefahr existiert, im Vergleich zu schlecht abgeschnittenen herkömmlichen Kabelbindern, bei Klettkabelbindern nicht. Der Kabelmanagementspezialist Icotek stellt mit den Klettkabelbinderhaltern für Kabelhalterung bzw. Kabelführung eine vielseitige Alternative zu herkömmlichen Kabelbindern vor.

In Kleinserien ganz groß

Die sich aus der Simulation ergebenen Vorteile sind vielseitig und überzeugend, müssen aber zunächst bewusst sein. Die deutlichste Sprache sprechen hierbei konkrete Erfahrungen aus realen Anwendungen. Hier lohnt ein Blick auf die Zusammenarbeit von Cenit mit Stickel.

Einstieg in die gesamte Messkette

Mit seinen neuen Monitoring- und Messtechnik-Modulen bietet Wöhner den Einstieg in die umfassende Datenerhebung im Schaltschrank.

Wöhner hat sein Portfolio um neue Monitoring- und Messtechnik-Module sowie um zusätzliche Breiten seines Sammelschienensystems CrossBoard erweitert.

Besser, nicht billiger

In die Kabeltechnik ist Igus einst als Quereinsteiger gestartet. Von Anfang an legte das Unternehmen allerdings einen Schwerpunkt auf innovative Ansätze und ein besonderes Qualitätsbewusstsein – beides verbunden mit ausgiebigen Tests und der Erforschung neuer Werkstoffe. Dass sich diese Bemühungen auszahlen und immer wieder Verbesserungen möglich sind, zeigt Igus auf der SPS mit einer neuen Steuerleitung für High-End-Anwendungen in der Halbleiter- und Elektronikindustrie.

Öffnen und Schließen per App oder digitalem Schlüssel

Bild 2 | Der iLoq S50 Profil-Halbzylinder lässt sich mit einem NFC-fähigen Android/iOS Smartphone mit App oder per digitalem Schlüssel (iLoq K55S Fob) entriegeln.

Mit dem Outdoor-Schwenkgriff für iLoq S50 Profil-Halbzylinder erweitert Emka sein
Portfolio um eine energieautarke, digitale Verschlusslösung. Der Griff wurde speziell an den Zylinder des finnischen Herstellers iLoq angepasst. Die neue Verschlusslösung lässt sich via Smartphone oder digitalem Schlüssel entriegeln und wird dabei gleichzeitig mit Energie versorgt. Der neue Verschluss ist besonders für die Telekommunikationsbranche und den Einsatz an Outdoor-Schaltschränken interessant und kommt dort auch bereits seit längerer Zeit zum Einsatz.