In den Zementwerken von Heidelberg Materials entstehende Daten werden in der Cloud für weiterführende Analysen, Prozessoptimierung, Vorhersagemodelle und Reporting genutzt. Ziel des Baustoffproduzenten ist es, die Werke effizienter zu betreiben und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Dabei unterstützen die Produkte des langjährigen IT-Partners Paranext Software.
Rubrik: Industrie 4.0
Weltweite Zementwerke mit vergleichbaren Daten
In den Zementwerken von Heidelberg Materials entstehende Daten werden in der Cloud für weiterführende Analysen, Prozessoptimierung, Vorhersagemodelle und Reporting genutzt. Ziel des Baustoffproduzenten ist es, die Werke effizienter zu betreiben und den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Dabei unterstützen die Produkte des langjährigen IT-Partners Paranext Software.
Analytics in vernetzen Fabriken
In den Händen digitalaffiner Produzenten sind IoT- und Streaming-Analytics wertvolle Werkzeuge, um Optimierungsprojekte anzustoßen und weiterzuentwickeln. Dabei bieten sich vom Edge Device bis in die Public Cloud passgenaue Anwendungsmöglichkeiten für die Analysesysteme.
Basis für automatisierte und vertrauensvolle Kooperation
Das Bild der Industrie 4.0 skizziert den Wandel zu einer auf digitalen Daten basierenden prosperierenden Industrie und Gesellschaft. An Momentum gewann die Vision, als erste digitale Zwillinge physische Systeme in cyber-physischen Systemen (CPS) abbildeten, um ihren Nutzen in realen und digitalen Wertschöpfungssystemen auszuspielen. Mit der Initiative Manufacturing-X könnte der Wandel wieder an Fahrt aufnehmen.
Northbound-Architekturen für die Prozessindustrie
Verfahrenstechnische Anlagen können sehr komplex sein – und damit ihre Digitalisierung. Die Open Industry 4.0 Alliance hat am Beispiel einer Modellanlage im Flow Centre of Excellence innerhalb der niederländischen Duurzaamheidsfabriek ein Gemeinschaftsprojekt umgesetzt. Darin wurden auf zwei alternativen Wegen Daten vom Shopfloor in die Cloud übermittelt, auf der Grundlage der OI4-Referenzarchitektur.
Benutzerergonomie industrieller KI-Tools
Im Projekt Dekiops sollen Hilfsmittel für die Implementierung industrieller KI-Systeme entstehen. Dazu erarbeiten Forschende des Fraunhofer IIS mit den Firmen Eresult, Inovex und Senswork unter anderem Leitlinien, die in Praxistests auf ihre Gültigkeit getestet werden.
Lecksuche mit KI und IoT
Mit Sensorik und Digitaltechnik lässt sich die Luftleckagensuche in Produktionssystemen vermeintlich verbessern und beschleunigen. Der erste Prototyp eines solchen System ist am AIoTLab entstanden, unter Beteiligung der Firmen TÜV Süd und Stackit. Da das System in der Cloud gehostet ist, lässt es sich problemlos in die Instandhaltung der eigenen Firma einbinden.
Optimierter Brauprozess per Data Mining
Die steigenden Produktionskosten für Brauereien können sich auch auf die Bierpreise auswirken. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, müssen Brauer ihre Produktionsprozesse optimieren. Die Auswertung von Prozess- und Produktdaten bietet hier einen Ansatzpunkt. Im Projekt DaPro, das im Rahmen des BMWK-Technologieprogramms ‚Smarte Datenwirtschaft‘ gefördert wurde, haben die Konsortialpartner Data-Mining-Module für unterschiedliche Anwendungsszenarien entwickelt.
Mehr Stabilität in Krisenzeiten
In den vergangenen Jahren ist der Krisenzustand fast normal eworden. Künstliche Intelligenz kann Unternehmen helfen, in diesen Zeiten Stabilität zu gewinnen. Das BMWK-Forschungsprojekt Pairs zeigt, wie das gelingen kann.
KI und Analytics in der Lagerlogistik
Data Analytics, Maschine Learning und künstliche Intelligenz (KI) tragen bereits in vielen Bereichen zur Automatisierung bei, etwa bei Qualitätskontrollen und dem Reporting. Doch auch die Lagerlogistik kann deutlich von intelligenten Algorithmen profitieren. Wir zeigen, in welchen Bereichen Unternehmen schon heute KI nutzen können.