Was hält die Zukunft bereit?

Ist es bereits an der Zeit, von Industrie 5.0 zu sprechen? Nein, denn industrielle Revolutionen brauchen Zeit – so auch die Industrie 4.0. Was die vierte industrielle Revolution noch bereithält und wie sich neue Technologien darauf auswirken, beschreibt Ingo Herbst von der SmartFactory-KL im dritten Teil der Artikelserie zur Geschichte der Industrie 4.0.

Standardisiertes Liefermanagement

Die Toyota Mobility Parts ist ein Zusammenschluss von 33 Toyota-Teilehändlern und der Toyota-Tochter Tacti. Das Unternehmen bildet wichtige Aftersales-Prozesse für den Autobauer ab, seit 2020 auch für Daihatsu und Subaru. Heute trägt das Zustellsystem ZetesChronos dazu bei, dass etwa verschickte Autoteile reibungslos und termintreu am Bestimmungsort ankommen.

Generative KI im Wissenssystem

Mit Generative AI sind für produzierende Unternehmen viele lohnende Optimierungspotenziale zu heben. Doch um in konkreten Szenarien von verlässlichen Assistenz- und Wissenssystemen zu profitieren, ist eine intensive Auseinandersetzung notwendig.

IIoT-Zustandsüberwachung durch Vibrationsmessung

IIoT-Messsystem für die Zustandsüberwachung: Industrial Nodes, Gateway, Schutzgehäuse und Dashboard

In neuen Anlagen sind Instrumente zur Zustandsüberwachung oft schon fest integriert. In Bestandsanlagen müssen sie hingegen oft nachgerüstet werden. Althen hat dafür jetzt ein Condition-Monitoring-System zur Vibrationsmessung vorgestellt.

Die ganze Welt will Industrie 4.0

Nach der Prägung des Begriffs Industrie 4.0 musste er sich auch durchsetzen. Dazu betrieben die Akteure dahinter gezielte Lobbyarbeit – mit Kanzlerin Angela Merkel als wertvolle Unterstützerin. Im zweiten Teil der Artikelserie zur noch jungen Geschichte des Großtrends Industrie 4.0 blickt Autor Ingo Herbst von der Smart Factory-KL auf die ersten Gehversuche des Konzepts zurück und sich die Öffentlichkeit auf den Namen Industrie 4.0 einigte.

Generative KI und Basismodelle für die Industrie

Industrielle Anwendungsgebiete für künstliche Intelligenz reichen von der Qualitätssicherung über autonome Produktionssysteme bis hin zu Equipment-as-a-Service-Modellen. Mit generativer KI könnte sich bald ein universelles KI-Basismodell für viele Anwendungen erstellen lassen.

Generative KI und Basismodelle für die Industrie

Anwendungsgebiete für künstliche Intelligenz bieten sich im industriellen Umfeld viele. Sie reichen von der Qualitätssicherung über autonome Produktionssysteme bis hin zu Equipment-as-a-Service-Modellen. Bislang musste dafür meist jedes Mal ein spezifisches KI-Modell erstellt werden. Mit Generativer KI ist es nun möglich, ein universelles KI-Basismodell für die diversen Anwendungen zu nutzen.

Es begann mit einer Zugfahrt

Seit vielen Jahren ist der Begriff Industrie 4.0 in aller Munde. Doch welche Idee steht dahinter, wie wird die Vision zur Wirklichkeit und wie könnte dieser Transformationsprozess künftig ablaufen? Unsere Artikelserie beleuchtet Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der vierten industriellen Revolution.

„Das Marktpotenzial für smarte Komponenten ist riesig.“

Links: Dr. Michael Strohmayr, rechts: Daniel Strohmayr

TE Connectivity (TE) und Tacterion wollen gemeinsam smarte Steckverbinder und Komponenten entwickeln. Die neuen Produkte sollen die vorausschauende Wartung, die Zustandsüberwachung und Sicherheitsanwendungen in Industrie 4.0-Anwendungen ermöglichen. Doch was verbirgt sich hinter der Partnerschaft und welche Ergebnisse sind zu erwarten? Die beiden Tacterion-Gründer und Brüder Dr. Michael und Daniel Strohmayr beantworten diese Fragen und mehr im Interview.