Standardisierte und kundenspezifische Remote-I/O

Bild 1 I Pepperl+Fuchs Remote-I/O Systeme

Der Einsatz von elektrischen Komponenten in explosionsgefährdeten Bereichen erfordert Lösungen, die neben allen notwendigen Zertifizierungen auch zuverlässigen Schutz bieten. Durch die jahrzehntelange Erfahrung in diesem
Umfeld erfüllen die Remote-I/O-Lösungen von Pepperl+Fuchs die strengen Anforderungen nachweislich. Durch
Expertenwissen und hochwertige Komponenten sind sowohl die Standardausführungen als auch die kundenspezifischen Lösungen schnell einsatzbereit und können in eine Vielzahl an Applikationen integriert werden.

Jetzt auch vertikal

Bild 1 | Der vertikale Anschluss macht die Leiterführung einfach. Mit vorkonfigurierten Blöcken 'out of the box' können Anwender sofort starten.

Anlagen und Systeme zu verdrahten, ist dank moderner Verbindungstechnik-Systeme leicht und zuverlässig. Die Verwendung der Push-in-Federanschlusstechnik kann zudem noch viel Zeit sparen. Dennoch gibt es in bestimmten Umgebungen Herausforderungen.

Online-Demonstrator für digitales Typenschild

Das digitale Typenschild als Wegbereiter für eine vernetzte Produktverwaltung auf Industrie 4.0-Niveau

Als im Ex-Schutz-Bereich tätiges Unternehmen gestaltet R. Stahl den Digitalisierungsprozess der Industrie 4.0 mit und ist Mitglied der Industrial Digital Twin Association (IDTA). In der IDTA engagieren sich führende Industrieunternehmen und Verbände für die offene, interoperable Weiterentwicklung der Asset Administration Shell (AAS, dt.: Verwaltungsschale) zum digitalen Zwilling für die Umsetzung von Industrie 4.0.

Proaktive Fernwartung von Dosiersystemen

Bild 1 | Di-Matteo-Automatisierer Dr. Dominik Aufderheide (links) und Geschäftsführer Dr. Luigi Di Matteo (rechts) an einem Schneckendosiersystem

Die Zementindustrie ist eine der energieintensivsten Branchen überhaupt. Zur Erzeugung der thermischen Energie für den Brennofen kommen heute überwiegend alternative Brennstoffe aus unterschiedlichen Quellen zum Einsatz. Eine besondere Herausforderung ist die exakte Dosierung der Brennstoffe, über die der kontinuierliche Brennprozess gesteuert wird. Für eine gleichbleibende Produktqualität sorgt die permanente Anlagenüberwachung mit integrierter Fernwartung.

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Kategorisiert in Kommunikation

Damit der Funke nicht überspringt

Bild 1 | Heizsysteme und ihre Bestandteile müssen wie alle Komponenten für Anlagen in der chemischen Industrie Atex-zertifiziert sein.

Die flexiblen elektrischen Heizsysteme der Firma Winkler müssen auch in explosionsgefährdeten Umgebungen sicher und zuverlässig arbeiten. Als Anschlusskästen setzt das Unternehmen deshalb ex-geschützte Polyestergehäuse von Rose Systemtechnik ein. Sie werden bereits fertig konfektioniert geliefert.

Coole Stahlproduktion

Bei der Stahlproduktion kommen unter anderem Pfannenaufheizstände zum Einsatz, die über eine angeschlossene Wasserwirtschaft mit Kühlleistung versorgt werden. Auch bei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann (HKM) in Duisburg ist das der Fall. 2019 erhielt die Firma ME Engineering aus Marl, ein Unternehmen im Actemium Deutschland Netzwerk, über den Anlagenbauer AMR Engineering den Auftrag für den gesamten elektrischen Liefer- und Leistungsumfang inklusive Softwareerstellung für die neue Wasserwirtschaft der HKM. Die Anlage ist Teil der beiden neu zu errichtenden Pfannenaufheizstände vor Ort. Die vollständige Leistungsbereitstellung erfolgte in einer Teamleistung der Actemium Division Rhein-Ruhr.

Ein neuer Abwassertunnel für Hollywood

Bild 3 | Überblick Purge-Systeme von Pepperl+Fuchs

Bohrungen unter Tage können explosionsfähige Stäube und Gase freisetzen. Somit bedarf es beim Einsatz potenzieller Zündquellen die passende Auswahl des Explosionsschutzes für Bauteile und Anlagen. Neben dem Personen- und Anlagenschutz spielt aber auch das Thema Umweltschutz häufig eine sehr große Rolle. Um alle Kriterien zu erfüllen, sind Kunden stets auf der Suche nach kompetenten und zuverlässigen Partnern für Ihre Projekte. Als Experte für den elektrischen Explosionsschutz unterstützt Pepperl+Fuchs seine Kunden bei der Auswahl, Planung und Projektierung Ihrer spezifischen Lösungen.

Sauberes Trinkwasser ist nicht selbstverständlich

Bild 1 | XXX

Jeder Mensch verbraucht täglich mehrere tausend Liter Süßwasser – direkt als Trinkwasser oder indirekt durch die Produktion von Nahrungsmitteln und Industrieerzeugnissen. Ein kleiner Teil von 100 Litern Trinkwasser pro Kopf wird nach Berechnungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als täglicher Mindestbedarf angenommen. Die Herausforderung liegt auf der Hand: Wie kann die optimale Reinigung von Wasser heutzutage gewährleistet werden? Und wie kann Mikroplastik effizient aus unserem Wasser gefiltert werden? Die Mösslein Wassertechnik hat hierfür in Zusammenarbeit mit dem Wago Solution-Provider Ideas eine Anlage für die Filtration entwickelt. Wago konnte durch die Reihenklemmen Topjob S mit Hebel unterstützen.