Generative KI in der Asset-Inventarisierung

Eine digitale Softwarearchitektur mit vier Komponenten, die als Assets verstanden werden können: ERP-System, Cloud-MES, On-Premises-Infrastruktur und IIoT Cloud Service.

Angriffe auf die IT-Infrastruktur können Datenlecks, Datenmanipulation und Produktionsausfälle verursachen. Der Schutz vor Angriffen rückt in den Vordergrund. Asset-Management ist eine Grundlage dabei, die künftig durch generative KI unterstützt werden könnte.

Drei Maßnahmen gegen Deepfake-Angriffe

Allein in Österreich stieg die Zahl der Deepfake-Angriffe in diesem Jahr um 119 Prozent; ergab eine KPMG-Austria-Umfrage. Mit diesen drei Maßnahmen lassen sich die Erfolgschancen solcher Angriffe deutlich reduzieren. Damit es Ihrem Unternehmen im Fall der Fälle so ergeht wie kürzlich dem Autobauer Ferrari.

Hacker setzen künstliche Intelligenz ein

Trend Micro fasst im aktuellen Lagebericht die wichtigsten IT-Sicherheitstrends im ersten Halbjahr 2024 zusammen. Das Bedrohungsniveau bei Ransomware und Phishing bleibt hoch. Cyberkriminelle haben aus den jüngsten Erfolgen der Polizei gelernt und passen ihre Taktiken an, indem sie etwa KI und globale Ereignisse für ihre Zwecke nutzen.

Forschungen an skalierbaren Quantenprozessoren

Das Projekt Arctic bringt 36 internationale Partner aus Industrie und Forschung zusammen, um eine europäische Lieferkette für eine Steuerungsinfrastruktur für kryogene Quantenprozessoren aufzubauen. Die deutschen Institute Fraunhofer IPMS und Fraunhofer IAF bringen ihre Kompetenz in der Charakterisierung von elektronischen Komponenten ein.

Das IoT wird erwachsen

Migrationsprojekte sind heute Teil des IoT-Business. Auch größere Geräteflotten von 10.000 Assets und mehr können innerhalb von 6-12 Monaten migriert werden.

Mit der Abkündigung von Diensten und Plattformen wie Google IoT Core, IBM Watson IoT und SAP Leonardo standen im vergangenen Jahr die Zeichen im IoT-Markt auf Konsolidierung. Beobachter leiteten daraus ein Ende des Hypes ab, und Unternehmen stellten sich die Frage nach Wirtschaftlichkeit und Zukunftsfähigkeit ihrer IoT-Projekte. Zu Recht? Oder war der Abgesang verfrüht?

Deutsche Robotik-Branche am Wendepunkt?

Wie der VDMA vor einiger Zeit berichtet hat, trübt sich die Stimmung bei den deutschen Robotik-Herstellern zunehmend ein. Diese erwarten – vor allem aufgrund der schwachen Inlandsnachfrage – nur zwei Prozent Wachstum in 2024. Auch die chinesische Konkurrenz macht der hiesigen Branche das Leben schwer. Dass diese Krise überwiegend hausgemacht ist, meint Nikolai Ensslen, CEO und Gründer des schwäbischen Robotik-Spezialisten Synapticon.

KI und Robotik in der Industrie

Autonomes Navigieren, Pick-and-Place-Anwendungen, Qualitätssicherung – Roboter übernehmen in der Industrie bereits viele wichtige Aufgaben und tragen zur Produktivitätssteigerung bei. Mit KI könnte Robotik künftig flexibler und resilienter werden. Wie sieht diese Kombination aus – und welche Rolle nimmt der Mensch ein?

Digitalisierungsstrategie für die Batterieproduktion

Gezielte Digitalisierungsstrategien können Batterieherstellern helfen, ihren Betrieb erfolgreich zu skalieren.

In den rund drei Jahrzehnten der Lithium-Ionen-Batterien-Produktion hat sie sich stetig weiterentwickelt und ist nun auf dem besten Weg, ein Schlüsselfaktor für eine globale Verkehrsrevolution zu werden. Mit der Nachfrage steigt auch der Druck auf die Hersteller. Wie können sie ihre Abläufe skalieren und verbessern, um alle Chancen zu nutzen?

Deep Tech kann Europas Innovationsmotor werden

Digital cyberspace with particles and Digital data network connections concept.

Nanorobotik, Quantum Computing oder grüner Wasserstoff: Europas Anteil an globaler Deep-Tech-Finanzierung ist laut einer McKinsey-Analyse auf 19 Prozent gestiegen. Darin beobachtet die Unternehmensberatung auch, dass die Finanzierung seit einigen Jahren rentabler ist als Investitionen in verbrauchernahe digitale Technologien.

Schneller lernen und arbeiten

Lecture Translator Zu sehen sind Studierende, Doktoranden und PostDocs, sie diskutieren die aktuelle Forschung, die nächsten Schritte und Themen, die erforscht werden müssen. In der Besprechung wird der Lecture Translator, Deep Lerning und Fragen zu

Automatische Spracherkennungs- und Übersetzungssysteme wie der Lecture Translator des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) können das Gesprochene in Vorträgen oder Vorlesungen in Echtzeit in einen Text in mehreren Sprachen umwandeln. Der Übersetzer wurde nun um neue Funktionen erweitert.