Per Low-Code zur datengetriebenen Organisation

Low Code software development platform technology concept. 3d illustration

Die digitale Transformation verändert die Produktionslandschaft, doch Unternehmen stehen vor Herausforderungen bei der Integration von Maschinendaten. Fragen zu Dateneigentum, proprietären Schnittstellen und Cloud-Nutzung stehen im Raum. Markus Grauvogl, CEO der Intrexx GmbH, beschreibt, wie Low-Code den weg zur datengetriebenen Produktion unterstützen kann.

Antworten auf vier zentrale Trends

Aktuell prägen vier Trends die Automatisierung und setzen die produzierende Industrie unter Transformationsdruck. Die Antwort auf die Herausforderungen liegt in der Integration taktiler Roboter und ihrer datengetriebenen Programmierung. Auf diesen Bereich hat sich ArtiMinds mit seinen Softwarelösungen spezialisiert.

Cyber-Bedrohungslage bleibt angespannt, Resilienz gegen Angriffe steigt

Protecting information and data through encryption, requiring a login with username and password for secure access to personal user information on the internet.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat den aktuellen Lagebericht zur IT-Sicherheit veröffentlicht. Daraus geht unter anderem hervor, dass mehr neue Schadprogrammvarianten identifiziert wurden und die Zahl der Ransomware-Angriffe zugenommen hat. Doch auch Ransomware-Opfer werden resilienter.

Maschinelles Lernen von Menschenhand

Das IFL am Karlsruher Institut für Technologie und der IAS an der Universität Stuttgart entwickeln einen anpassungsfähigen Roboter mit Greifsystem, der menschliche Fähigkeiten durch Nachahmung erlernt. Dafür haben sie mit dem ICM-Zukunftslabor HaptXDeep in Karlsruhe eine Forschungsinfrastruktur aufgebaut – ausgestattet mit einem Komplettsystem der Firma Shadow Robot und finanziert aus Mitteln des InnovationsCampus Mobilität der Zukunft (ICM).

Neue Ansätze für die Intralogistik von Morgen

Am 30. Oktober 2024 startete das Simobot-Projektteam mit einem Kick-Off (v. l.): Sven Spieckermann (SimPlan), Ilka Habenicht (SimPlan), Leon Siegl (Frankfurt UAS), Niklas Bott (SimPlan), Jannik Sauer (Continental) und Prof. Dr. Tobias Bornemann (Frankfurt UAS; nicht im Bild).

Das Forschungsprojekt Simobot der Frankfurt UAS, der SimPlan AG und weiterer Partner entwickelt prädiktive Simulationsansätze für mobile Transportroboter. Unter anderem soll ein Demonstrator entstehen, der der Materialflusssimulation und Flottenmanagement verknüpft. Auf einem Kickoff-Meeting haben die Beteiligten erste Weichen für das Projekt gestellt.

RoX: Verbundprojekt zur KI-basierten Robotik

Im September ist das Verbundprojekt RoX gestartet. In dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Projekt entsteht ein digitales Ökosystem für KI-basierte Robotikanwendungen insbesondere in Produktion, Logistik und Dienstleistung. Umfangreiche Entwicklungen für Roboteranwendungen kommen vom Fraunhofer IPA.

Mehr Drehmoment für die Kreislaufwirtschaft

Hands of men touching leaf and glowing light bulb on the soil. Symbol. Against nature on green leaf background with icons energy sources for renewable, sustainable development. Ecology concept.

Digitale Tools bringen den Aufbau einer Circular Economy auf Touren, wenn sie systemisch eingesetzt werden. Wie das gelingen kann, zeigt die Studie ‚Digitale Enabler der Kreislaufwirtschaft‘ anhand von drei sehr unterschiedlichen Produkten: T-Shirts, Waschmaschinen und Einfamilienhäusern. Die Studie der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (Acatech) arbeitet heraus, welche digitalen Technologien und Anwendungen Wertschöpfungsketten zirkulär gestalten können – und wie die einzelnen Enabler im Zusammenspiel ein erweitertes Potenzial entfalten.

Drei Anwendungsfelder für generative KI

„Wir stehen am Beginn einer Epoche, in der die Marktchancen neu verteilt werden“, sagt Dr. Olaf Neugebauer (Bild), Senior Manager und Head of Competence Center IoT bei Adesso in Bezug auf generative KI. Der IT-Dienstleister beschreibt drei Anwendungsfelder der Technologie.