Wendevorrichtung für sperrige Lasten

Die Giromatic ermöglicht ein einfaches Drehen von Vierkantteilen sowie scharfkantiger und exzentrischer Komponenten mit hoher Last innerhalb weniger Minuten.

Die modulare Wendevorrichtung von Dumeta positioniert sperrige Bauteile bis 100t schnell und sicher. Risiken durch ungeeignetes Gerät wie Stapler oder Kranvorrichtungen entfallen damit. Der neu entwickelte Betrieb mittels wechselbaren Akkus ermöglicht außerdem eine Nutzung an Kränen und im Außenbereich, ohne dass ein Stromanschluss verlegt werden muss.

„Ohne Antirutschmatte ist wie barfuß auf dem Eis“

Antirutschmatten Grip-G und Grip-S für das zusätzliche sichern der Ladung.

Straßen sind nur im Winter spiegelglatt. Ladeflächen hingegen präsentieren sich das ganze Jahr über als gefährliche Schlitterbahnen. Was dem Fahrzeug die gescheite Bereifung ist, das ist dem Laderaum die Antirutschmatte. Eigentlich dürfte das hinlänglich bekannt sein. Aber Frachtführer, Transportunternehmer und Verlader verschlafen dieses Detail immer wieder – kommt unverhofft eine Polizeikontrolle, dann steht das Fahrzeug still.

Auf dem Weg zum hochautomatisierten Lager

Ein automatisiertes Lager verspricht Kosteneinsparung bei geringerer Fehlerquote und erhöhter Produktivität.

Wie in vielen anderen Bereichen gilt auch in der Intralogistik: Automatisierung ist Trumpf! Entsprechende Initiativen scheitern in der Praxis jedoch häufig. Für einen maximalen Projekterfolg ist eine gute Vorbereitung das A und O. Wie können Unternehmen dabei konkret vorgehen? Welche Fallstricke lauern? Und welche Besonderheiten müssen bei der Umsetzung beachtet werden?

„High End“ der Hebetechnik

Das Hubwerk Demag DH

Demag erweitert mit einem Relaunch das Portfolio der DH-Hubwerke. Neu sind die Standard-Baugröße 400, die standardisierte Möglichkeit der stufenlosen Positionierung und ein erheblich erweitertes Zubehörangebot, das zu Ausstattungspaketen zusammengefasst wurde.

Eine starke Verbindung

Der Greifer FXCB hält, das Etikettiergerät klebt. Das alles läuft automatisch.

Sauber etikettieren und mühelos stapeln – rund 2,5 Millionen Mal pro Jahr. Im Hauptwerk von PC Electric in Oberösterreich entlasten drei Flächengreifer von Schmalz die Beschäftigten bei der Kommissionierung.

Auf dem Weg zum Leuchtturm

Die Idee, ein Fahrerloses Transportsystem mit einem Leichtbauroboter zu kombinieren, ist beileibe nicht neu. Entsprechende Lösungen werden auch bereits als marktreif vorgestellt. Neu ist hingegen, das Ganze auf Lowcost-Level umzusetzen. Diesen Plan hegt Igus – und wieder einmal sind dessen Dimensionen ziemlich groß, wie der Robotik-Verantwortliche, Alexander Mühlens, im Gespräch
mit ROBOTIK UND PRODUKTION verrät.

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Auf dem Weg zum autonomen Outdoor-Stapler

Ein Schwerpunkt des Forschungsprojekts "KAnIS - Kooperative Autonome Intralogistik Systeme" von Linde Material Handling und Technischer Hochschule Aschaffenburg lag auf dem kooperativen Verhalten der autonomen Stapler: Über ein 5G-Netz und einen Edge-Server tauschen die Fahrzeuge Informationen in Echtzeit aus und können sich bei kritischen Situationen warnen.

Mit Live-Vorführungen auf dem Testgelände im Werk Aschaffenburg präsentierten der Warenumschlagspezialist Linde Material Handling (MH) und die Technische Hochschule Aschaffenburg (TH AB) die Ergebnisse des Forschungsprojekts „KAnIS – Kooperative Autonome Intralogistik Systeme“. In mehreren Teilprojekten wurden Lösungen für die anspruchsvollen Einsätze autonomer Gegengewichtsstapler entwickelt, die sowohl im Innen- als auch im Außenbereich Lasten bewegen. Ein Schwerpunkt lag auf deren kooperativem Verhalten: Über ein 5G-Netz und einen Edge-Server tauschen die Fahrzeuge Informationen in Echtzeit aus und können sich gegenseitig vor Hindernissen warnen. Das über knapp vier Jahre laufende Vorhaben wurde im Rahmen des FuE-Programms „Informations- und Kommunikationstechnik“ des Freistaates Bayern mit rund 2,8 Millionen Euro gefördert.

Innovation als Tradition

Karlheinz Schäfer, Product Manager Wire Rope Hoists und Product Launch Manager bei SWF Krantechnik.

Die Unternehmensgeschichte von SWF Krantechnik ist geprägt von einer über hundertjährigen technologischen Evolution, stetigem Wachstum und kontinuierlicher Innovation im Bereich der Hebezeugindustrie sowie dem damit verbundenen Material- und Informationsfluss. Im Laufe der Jahrzehnte entwickelte sich das Unternehmen zu einem namhaften Anbieter für Komponenten für Industriekrane und Hebezeuge. SWF Krantechnik setzt bis heute immer wieder Akzente im Markt.

Vakuum-Schlauchheber – mehr Effizienz in der Intralogistik

Neu im Timmer-Programm ist der Multisauger. Seine 29 kleinen Balgsauger und die hohe Leckagetoleranz eröffnen ein breites Anwendungsfeld.

Ob Paletten, Kartonagen oder Sackwaren – Vakuum-Schlauchheber eignen sich für Güter aller Art. Nicht zuletzt aufgrund ihrer Flexibilität sind sie aus der Intralogistik nicht mehr wegzudenken – und sorgen für mehr Ergonomie am Arbeitsplatz. Hebetechnik-Spezialist Timmer bietet mit seinem umfassenden Portfolio an Schlauchhebern Lösungen für unterschiedlichste Anwendungsfelder. Dank umfangreichem Zubehör sind die Hebehilfen über den klassischen Einsatz in der Intralogistik hinaus auch für spezielle Anwendungen geeignet wie beispielsweise in der Lebensmittelverarbeitung und in Bereichen, die potenziell explosionsgefährdet sind.

Großauftrag für Elektroautos

Der international bekannte Kran-Spezialist Bang Kransysteme aus Oelsnitz im Vogtland hat kürzlich einen Großauftrag aus den USA erhalten. Der renommierte Auftraggeber ist diesmal Rivian Automotive, ein 2009 von Robert „RJ“ Scaringe gegründeter US-amerikanischer Hersteller von Elektroautos mit Sitz in Plymouth, Michigan. Rivian zählt zu den innovativsten und zukunftsweisendsten E-Autoherstellern aus den USA und produziert SUVs und Pick-ups mit Elektroantrieb. Für Amazon entwickelte Rivian ein elektrisches Lieferfahrzeug.