Passende Daten für Umform- und Crash-Simulationen

Das Beispiel einer FEM-Simulation der Türinnenseite unter Verwendung von Daten aus Aurora Online im Vergleich zu gemessenen Dehnungen zeigt eine gute Übereinstimmung, was die Genauigkeit der Simulation belegt.

Liegen Materialdaten nicht intern vor, gelangen Unternehmen oft nur schwierig an passende Daten. Eine Online-Datenbank des Stahlunternehmens Tata Steel soll Simulationsexperten präzise Stahl-Materialdaten an die Hand geben.

Transportsysteme simulieren und optimieren

Fahrerlose Transportsysteme werden aufgrund ihrer Flexibilität für ständig neue Anwendungsfelder in Produktion und Logistik eingesetzt. Die Effizienz dieser Systeme steht und fällt mit ihrer Steuerungslogik. Um diese zu optimieren und schnell umzurüsten, hilft die rechnergestützte Simulation.

Per Foto zum digitalen Abbild

Ob zur Remote-Unterstützung der Mitarbeiter vor Ort, zur Schulung und technischen Einweisung neuen Personals oder bei der Umplanung von Produktionsstraßen –
fotorealistische digitale Zwillinge können Unternehmen vielfältig unterstützen.

Iterative Planung für Losgröße 1

Durch flexible Produktionssysteme Unsicherheit und Volatilität entgegnen. Dazu müssen starre Verbünde gelöst und auch die Produktions- und Fertigungsplanung flexibilisiert werden. Digitale Zwillinge können helfen, die Produktion in Losgröße 1 zu ermöglichen und dabei Abweichungen im Materialfluss zu kompensieren.

Start-Stopp-Automatik für die Fertigung

Der Energie- und Ressourcenverbrauch in der Produktion ist mehr als eine Frage von Gewinn und Ertrag. Auf gesellschaftlichen und per Vergabekriterien erzeugten Druck sorgen Fabrikbetreiber für einen nachhaltigeren Fußabdruck im Werk. Vielerorts sind die Produktionen heute bereits energetisch optimiert. Was ist aber mit der Zeit, in der die Maschine steht?

Erkennen, analysieren, nutzen

Die Analysesoftware Process Productivity Analysis (PPA) ermittelt über Impulsgeber wie Sensoren Stillstandszeiten und deren Ursachen. Auch Gutmengen und Ausschussstückzahlen samt Fehlerarten werden erfasst. Die daraus resultierenden Kennzahlen weisen Produktivitäts- und Qualitätsdaten aus. So werden umfangreiche Produktionsdaten prozesssicher zur Verfügung gestellt.

Transparenz im Lohn- und Projektgeschäft

Mit einem Mix aus Liefer- und Projektgeschäft wappnet sich die Firma Unterfurtner aus Österreich gegen Marktschwankungen. Dabei verursachten die unterschiedlichen Prozesse der Geschäftsbereiche früher viel Aufwand, den das alte ERP-System kaum abfederte. Der Rollout von AMS.ERP änderte das, denn die Software ist auf solche Anforderungen zugeschnitten.

Abstraktionsschicht zwischen Cloud und On-Prem

Dem Cloud Computing werden die Effekte Flexibilität, Agilität und Skalierbarkeit bei gleichzeitigen Kostenvorteilen zugeschrieben. Aber auch das Risiko, in eine Abhängigkeit zum Provider zu geraten. Die Installation einer Abstraktionsschicht kann das verhindern.

Effizient vom Engineering zur Fertigung

Maschine zur mechanischen Bearbeitung wie Bohren, Gewindeschneiden und Fräsen von kleinen Gehäusen und Flachteilen bis hin zum Großschrank.

Im Anlagenbau ist das Zusammenspiel von Engineering und Fertigung alles andere als trivial. Es gilt, fertigungsrelevante Daten projektbezogen in die jeweiligen Prozesse an Maschinen zu übermitteln, oft mit erheblichem Aufwand und manchen Schnittstellenhürden. Helfen kann das RiPanel Processing Center von Rittal, ein neues Jobmanagement-Tool zur zentralen Arbeitsvorbereitung.