Sichtbar machen und absichern

Fertiger sollten wissen, welche Assets in ihrem Unternehmen zum Einsatz kommen. So einfach ist es jedoch nicht, kommt in der Produktion doch schnell eine große Anzahl von Geräten und Komponenten zusammen. Software kann helfen und darüber hinaus auch anormales Verhalten vieler Geräte erkennen.

Der Rahmen für 25 Jahre Gewährleistung

Die Doyma GmbH & Co fertigt Dichtungs- und Brandschutzsysteme, die Bauwerke vor Wasser, Feuer und Rauchgas abschotten und schützen

25 Jahre Garantie gibt Doyma auf seine Dichtungs- und Brandschutzsysteme für Tiefbau, Gebäudetechnik und Energieversorgung. Bei einer solchen Zeitspanne muss sich das
Unternehmen auf die Qualität seiner Produkte verlassen können. Diese unterstützt seit 2018 die Qualitätsmanagement-Software von Consense.

Geplant in der virtuellen Realität

Auch Konstrukteure mussten in der Pandemie ihre Abläufe auf remote umstellen. Doch bei der Anlagenplanung stehen ihnen mehr Möglichkeiten zur Verfügung, als nur im Video-Anruf miteinander zu sprechen. Mit der Software Rooms können sie in einem virtuellen Abbild eines CAD-Modells umherlaufen, um Fehler auszuspüren und Änderungen anzustoßen. Mit diesem Ansatz konnte die SMS Group in einem Projekt 80.000€ sparen.

Der nächste Gang zum Autonomen Fahren

Mithilfe von Convolutional Neuronal Networks (CNN) sollen beim autonomen Fahren künstliche Intelligenzen beispielsweise Fußgänger erkennen. Allerdings stellt der Prozess bis zur finalen Entscheidung eines CNN weiterhin eine komplexe Blackbox dar, wodurch die Entwicklung einer standardisierten Validierung schwierig bleibt.

KI-getriebene Convolutional Neuronal Networks in selbstfahrenden Autos sollen andere Verkehrsteilnehmer erkennen. Dabei gilt: Je selbstständiger das Auto, desto komplexer der Algorithmus und undurchschaubarer dessen Weg zur getroffenen Entscheidung. Ein Validierungs-Tool soll helfen, diesen besser zu verstehen.

Bauteile flexibel entgraten

Die geometrische Komplexität erforderte eine auf die Anforderungen spezialisierte Programmierlösung.

Das Entgraten war beim US-Unternehmen Greene Tweed aufgrund des eingesetzten Verbundstoffes sehr zeitaufwendig. Eine dafür entwickelte Roboterzelle konnte diesen Prozess nun automatisieren. Das Besondere: Die Zelle lässt sich je nach Bauteil anpassen.

Werkzeug weltweit auf dem Schirm

Kleine Tracker liefern Prozessdaten zum weltweiten Einsatz von Werkzeugen.

Die BMW Group unterstützt ihr Toolmanagement mit einer digitalen Tracking-Lösung. Das Monitoring-System wird früh bei der Produktion in die Werkzeuge integriert und übermittelt daraufhin Daten zum weltweiten Standort und Einsatz des Werkzeuges. Das bringt mehr Transparenz in der Lieferkette und hilft, bei Problemen früh gegensteuern zu können.

ERP-System als Qualitätsmanager

Treu dem Motto ‚Viele Köche verderben den Brei‘ können in der Fertigung zu viele Systeme auf Kosten der Transparenz und der Produktqualität gehen. Eine Prozesskontrolle aus dem ERP-System heraus ermöglicht es, solche Qualitätsprobleme früh zu erkennen.

Techniker mit Augmented Reality zugeschaltet

Nicht für jeden Service-Fall muss sogleich ein Techniker eingeflogen werden, wenn die passende Technologie zur Verfügung steht. Beim Spezialmaschinenbauer Heinrich Kuper kommt im Service eine Augmented-Reality-Lösung zum Einsatz, die künftig auch Teil der Standard-Service-Vereinbarung werden soll.

Operational Excellence als Wegbereiter intelligenter Automatisierung

Mitarbeiter von Continental haben einen Ansatz entwickelt, um Unternehmensprozesse analysieren und deren Automatisierungspotenzial bewerten zu können. Dieser Leitfaden ist beim Automobilzulieferer ein Baustein von vielen, um die Herausforderungen einer sich im technologischen Umbruch befindlichen Branche zu bewältigen und dabei die Wertschöpfung zu optimieren.

Best-of-Breed mit Interoperabilität an Bord

IT-Plattformen gibt es viele – immer mehr von ihnen mit Fokus auf Digitalisierungslösungen für Fabriken. Aber wie funktionieren werksnahe Plattformen und wie sieht das Geschäftsmodell dahinter aus? Am Beispiel der Integrationsplattform MIP des MES-Anbieters MPDV lässt sich das Prinzip erläutern.