Entlastung bei Überkopfarbeiten

Audi is testing exoskeletons for performing overhead tasks. These external support structures help employees by protecting their joints and tiring their muscles less quickly. Employees in the assembly are testing the exoskeletons while screwing the underb

Um die Ergonomie der Produktionsmitarbeiter zu verbessern, testet der Automobilhersteller Audi im Rahmen einer Vergleichsstudie zwei Exoskelette. Die äußeren Stützstrukturen vor allem bei Tätigkeiten im Überkopfbereich unterstützen. Insgesamt tragen rund 60 Mitarbeiter die Hilfsmittel über mehrere Wochen an ausgewählten Arbeitsstationen in Montage, Lackiererei und Werkzeugbau am Standort Ingolstadt.

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Cobot für die Verpackungsindustrie

Zu den zahlreichen eigenentwickelten Robotiklösungen von Schubert soll in Kürze auch ein Cobot hinzukommen.

Computer und Roboter werden immer intelligenter. Industrieroboter ohne Schutzraum, sogenannte Cobots, können einfache Aufgaben übernehmen. Kein Wunder also, dass Schubert bereits am ersten firmeneigenen „Cobot“ tüftelt. Als Pionier der Robotertechnik in der Verpackungsbranche hat das Unternehmen bereits 1981 den weltweit ersten Verpackungsroboter gebaut. Bis heute setzt Schubert in seinen TLM-Maschinen ausschließlich eigene Roboter ein.

Rechtliche Herausforderungen für die Servicerobotik

Roboter, die verstärkt mit dem Menschen interagieren, sogenannte Serviceroboter, sind auf dem Vormarsch. Neue technische Entwicklungen, wie Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz (KI), verleihen den Maschinen mehr Autonomie und sorgen für einen enormen Innovationsschub des gesamten Bereichs. Innovative Robotiklösungen werden so bereits in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt. Die Anwendungsfelder reichen von der Logistik über vielseitige Fertigungsprozesse bis hin zur Medizin und Pflege, aber auch der Landwirtschaft. Gleichzeitig werden Roboter verstärkt auch im privaten Bereich genutzt und treten hier in engen Kontakt zu ihren Besitzern. Während Industrieroboter noch vor wenigen Jahrzehnten in der Regel durch Käfige von ihren menschlichen Kollegen getrennt waren, kollaborieren heutige Serviceroboter zunehmend direkt mit dem Menschen und agieren zum Teil bereits autonom. Doch aus der engen Interaktion von Mensch und Roboter am Arbeitsplatz, im Haushalt oder an Orten des öffentlichen Lebens entstehen rechtliche Herausforderungen.

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Schneller zum Erreger

Der Roboter von Mitsubishi Electric ist auf einem Linearschlitten montiert, auf dem er innerhalb der Mikrobiologiezelle Material zwischen der Station hin und her bewegen kann.

Peak Analysis & Automation (PAA) hat eine vollautomatische Arbeitszelle entwickelt, die das US-amerikanischen Handelsministerium bei bakteriologischen Studien unterstützt. Herzstück ist ein Knickarmroboter mit eigener Näherungserkennung für sichere Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine. Mit dem flexiblen System können Wissenschaftler das Wachstum mehrerer Bakterienkulturen parallel verfolgen, wodurch schnellere Neuentdeckungen zu erwarten sind. Auch das Kontaminationsrisiko sinkt.

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Stauförderer in XXL-Version

Tünkers hat im Rohkarosseriewerk von Jaguar Landrover eine Distanz von 63m zwischen zwei Roboterzellen mithilfe eines Stauförderers überbrückt.

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Sicherheit im kooperativen Roboterbetrieb

Roboter, die bei Annäherung langsamer werden, rechtzeitig anhalten und selbstständig mit ihrer Arbeit fortfahren, sobald die Person den Arbeitsbereich verlassen hat: das ermöglicht das Sicherheitssystem sBot Speed von Sick. Es hebt die Sicherheit, Flexibilität und Produktivität kooperativer Roboteranwendungen auf eine neue Leistungsstufe.

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