Kann das weg oder macht ihr Retrofit?

IoT ist in der Industrie schon länger das aktuelle Thema. In kommerziellen Bereichen erobert das Thema bereits heute die Haushalte und zwar so sehr, dass ein Werbevideo von Bosch über das Thema IoT zum Werbevideo des Jahres gekürt wurde. In diesem Video rappt ein einprägsam aussehender Mann mit Schnurbart über die Vorteile, die ihm IoT in seinem alltäglichen Leben bringt, von der automatisierten Kaffeemaschine, bis hin zur ferngesteuerten Heizung, alles mit seinem Smartphone gesteuert. „Like a Bosch“ eben, ein Typ, der scheinbar alles im Griff hat. Im Alltag der meisten Menschen ist IoT zwar noch nicht so angekommen, das ändert sich jetzt jedoch. Ja, IoT ist in aller Munde.

Integrierte Gebäudeplanung

Die Elektrotechnik spielt auch dieses Jahr wieder eine große Rolle auf der Messe Light + Building in Frankfurt.

Rund 2.700 Aussteller werden bei der weltweit größten Messe für Licht und Gebäudetechnik Light + Building vom 8. bis 13. März 2020 in Frankfurt am Main ihre Neuheiten präsentieren. Darunter sind zahlreiche international führende Marken aus den Bereichen Licht, Sicherheitstechnik, Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation.

Konfektionierung nach Kundenwunsch

Die Kabeldurchführungsplatte KDP/S-Z RI-2 verfügt über eine hohe Dichtigkeit (IP65, IP66/67) und erfüllt die Brandklasse HB nach UL94.

Die KDP/S-Z RI-2 ist eine kundenindividuelle und anwendungsspezifische Kabeldurchführungsplatte für Leitungen und Druckluftschläuche. Nach den Wünschen des Kunden kann die Anzahl und Größe der Durchführungen an die vorgegebene Rahmengröße maßgeschneidert angepasst werden.

Größerer Funktionsumfang mit weniger Modellen

Die vier Zeitschaltuhren EGN100, EGN103, EGN200 und EGN400 ermöglichen ein präzises Schalten selbst komplexer Programme.

Hager hat die bisherige Palette seiner digitalen Zeitschaltuhren von vormals 15 auf nunmehr vier reduziert und dabei zugleich den Umfang der Steuerungsmöglichkeiten erweitert: Je nach Ausführung verfügen die neuen 1-, 2- und 4-Kanal Multifunktionsschaltuhren über fünf bis 20 abspeicherbare Programme mit bis zu 400 Programmierschritten. Zudem bieten die neuen Zeitschaltuhren erstmalig auch die Möglichkeit, Zeitschaltpläne über integrierte Bluetooth-Schnittstellen per App zu programmieren.

Mehr Transparenz über den Energieverbrauch im IT-Rack

Bild 2 | Durch die kompakte und schmale Bauform lassen sich PDUs im Raum zwischen Seitenwand und 19"-Montagerahmen montieren.

Der Energieverbrauch ist ein wichtiger Faktor für einen wirtschaftlichen IT-Betrieb. Hohe Transparenz beim Verbrauch ist essenziell. Dafür hat Rittal bei seiner neuen PDU-Produktfamilie (Power Distribution Unit) umfassende Messfunktionen für eine detaillierte Energieanalyse integriert. Intelligente Varianten unterstützen zudem das Schalten pro Ausgang und die Anbindung von Zugangskontrollen. Die PDUs sind online konfigurierbar. So realisieren IT-Anwender schnell und einfach eine qualitativ hochwertige Stromverteilung nach individuellen Anforderungen innerhalb von beliebigen IT-Racks. Mit der intelligenten Energieversorgung hat Rittal sein IT-Infrastruktur Portfolio, das IT-Kühlung, Monitoring, physische Sicherheit sowie schlüsselfertige Rechenzentren inklusive Cloud-Services umfasst, für die zukünftigen Anforderungen der IT-Welt deutlich weiterentwickelt.

Vereinfachte Planung und Systemanpassungen

Klimatisierungsspezialist Pfannenberg hat mit dem Luft-/Wasser-Wärmetauscher PWT 6402 eine Klimatisierungslösung für den Dachaufbau entwickelt, der eine weitere sichere Alternative zu dem bereits im Portfolio befindlichen Gerät zum Seiteneinbau bietet. Neben der Installation auf dem Schaltschrankdach wird Planern von Produktions- und Fertigungshallen noch mehr Flexibilität ermöglicht. Der kondensatsichere PWT Wärmetauscher mit einer Leistung von 3,8 kW ermöglicht eine effektive Kühlung bei geringen Kosten für Energie und Instandhaltung.

Zeiteinsparung von bis zu 90 Prozent möglich

Bild 1 | Hohe Präzision und Qualität durch integriertes Bildverarbeitungssystem

Die Fertigung im Steuerungs- und Schaltanlagenbau ist heute in der Regel noch von viel Handarbeit geprägt. In Zeiten fortschreitender Digitalisierung und wachsendem Fachkräftemangel müssen neue Fertigungsmethoden und Engineering-Prozesse immer schneller, präziser und wirtschaftlicher erfolgen. Digitalisierung und Automatisierung sind dabei wichtige Faktoren zur Effizienzsteigerung bei denen sämtliche Prozesse, vom Engineering, der Elektroplanung über die Fertigung bis hin zur Prüfung weitgehend automatisiert erfolgen. Einen Teil dieses Wertschöpfungsprozess bildet der Klippon Automated Rail Laser zur vollautomatischen Beschriftung von bestückten Klemmenleisten mit einem Zeiteinsparungspotential von bis zu 90%.

Hohe Dämpfungswerte

Bild 1 | Bessere Schirmwirkungen lassen sich erzielen, wenn das Schirmgeflecht des Kabels durchgängig bis zur Elektronik im Schaltschrank geführt wird und erst dort an Masse angeschlossen wird, wie bei den Pflitsch-Kabelverschraubungen Tri durch die 360°-Tri-Feder

Der zunehmende Einsatz von Elektronik und drahtlosen Kommunikationseinrichtungen im Rahmen der Automatisierung bringen – bei gleichzeitig sinkenden Signalpegeln und steigender Empfindlichkeit von Bauteilen – immer mehr elektromagnetische Risiken. EMV-Kabelverschraubungen von Pflitsch spielen bei der Schirmung z. B. eines Schaltschranks eine entscheidende Rolle.

Unterschiedliche Befestigungsarten

Bild 1 | Die energiesparenden LED-Schaltschrankleuchten der Serie 7L sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich und sorgen für die optimale Beleuchtung im Schaltschrank - für mehr Komfort und Sicherheit.

Die LED-Leuchten der Serie 7L in diversen Ausführungen von Finder sorgen für eine passende und energiesparende Beleuchtung im Schaltschrank, die Arbeiten an den Elektronikgehäusen und Bedienfeldern komfortabler, einfacher und sicherer macht.

Elektrische Brände verhindern

Bild 2 | Das thermische Überwachungssystem Hotspot erkennt ungewöhnliche Wärmeentwicklungen an elektrischen Verbindungspunkten.

Wir nehmen unseren Strom oft als selbstverständlich hin. Doch praktisch alles, was Strom als Versorgungsquelle nutzt, hat das Potenzial, Brände zu verursachen. In einem typischen Gebäude umfasst dies die feste Verkabelung sowie alle damit verbundenen Geräte und Einrichtungen.