Die digitale Erweiterung für menschliche Bediener

Erweiterter Realität (AR) ist für viele tatsächlich Neuland und wird nur in einigen wenigen unternehmenskritischen Anwendungen zur Realität. Der Helm eines Kampfpiloten beispielsweise, dessen Kosten bei ungefähr einer halben Million Dollar liegen. Die immensen Kosten erklären sich aus den schier unvorstellbaren Entwicklungskosten, die sich hinter diesem Helm verbergen. Und genau da liegt auch schon das Problem. Jede neue Technologie, die nur dann gut wegkommt, wenn umfangreiche kundenspezifische Anpassungen in die Vorbereitung jedes einzelnen Einsatzes oder auch nur einer Demonstration fließen, wird sich niemals in der gängigen Fertigung durchsetzen. Das galt allerdings nur solange, bis diese Technologie standardmäßiger Bestandteil der neuesten digitalen MES-Software wurde. Im Folgenden wird erläutert, wie es dazu gekommen ist.

Konnektivität von der Stange

Shopfloor Integration bedeutet ganz einfach Maschinen anbinden

Im Umfeld der Smart Factory fallen Begriffe wie IIoT, Shopfloor Integration oder Vernetzung quasi täglich. Was Fertigungsunternehmen verpassen, wenn sie auf diese Trends nicht reagieren, lässt sich ebenfalls in wenigen Worten ausdrücken: mehr Transparenz, höhere Effizienz und in Summe eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit. Dabei ist das Anbinden von Maschinen an ein Manufacturing Execution System (MES) doch so einfach …

Strukturiert die passende MES-Software finden

Eine detaillierte Bewertung hilft bei der Auswahl eine geeigneten ME-Systems.

Bei der Einführung eines Manufacturing Execution Systems (MES) gilt es einiges zu beachten. Schließlich bindet man sich als Unternehmen mehrere Jahre an ein System und seinen Hersteller. Ein strukturiertes Vorgehen bei der Auswahl sichert die Investition langfristig ab.

Künstliche Intelligenz in der Produktion

Künstliche Intelligenz (KI) gilt als Schlüsseltechnologie auf dem Weg zur Smart Factory. Deshalb muss sich vor allem das produzierende Gewerbe im Mittelstand, das oft zitierte Rückgrat der deutschen Wirtschaft, den Herausforderungen der KI stellen. Aber welche sind das, wo liegen die Vorteile der künstlichen Intelligenz und überhaupt: Was macht KI anders als bisherige IT-Lösungen?

Mit Software die Fabrikleistung steigern

Um den zunehmenden Wettbewerbsdruck zu bewältigen, müssen produzierende Unternehmen ständig nach Optimierungspotenzialen suchen. Digitale Lösungen können hierbei enorm unterstützen. Insbesondere zur Optimierung der Ressourcenproduktivität und zur Reduzierung Planungs- und Steuerungsaufwand kann ein Manufacturing Execution System einen erheblichen Beitrag leisten.

Das MES und sein Platz in der schönen neuen Welt

Wie werden sich die Ebenen der Automatisierungspyramide wandeln? Wird es ein Netz an Services geben oder eher den agilen Austausch von Funktionen und Daten?

Bereits seit mehreren Jahren orakeln Industrie 4.0-betroffene Branchen darüber, welche Fähigkeiten künftige Shopfloor-Konzepte von den beteiligten Playern verlangen werden. Vernetzte Interaktion und Wandlungsfähigkeit sind dabei die am häufigsten genannten Schlagworte.

Vom MES zur Fertigungsplattform

Entscheidungen von heute, beeinflussen den Erfolg von morgen! Die moderne Wirtschaft ist geprägt von Digitalisierung und damit einhergehender, globaler Vernetzung. Hochdynamische Märkte und sich ständig ändernde Anforderungen an die Industrie stellen vor allem Fertigungsunternehmen vor neue Herausforderungen. Es gilt, die neuen Möglichkeiten & Technologien gewinnbringend einzusetzen und die richtigen Schritte in Richtung zukunftsfähiger Fertigung zu gehen! Was sind jedoch diese richtigen Schritte? Immer öfter fällt in diesem Zusammenhang der Begriff ‚Fertigungsplattform‘!

IT-Architektur für die Smart Factory

Die hierarchisch und funktional aufgebaute Automationspyramide wird den Anforderungen an eine Architektur für eine smarte Fabrik nicht mehr gerecht. Die intelligente Fabrik benötigt eine hoch integrierte Systemarchitektur, die entlang der Wertschöpfungskette Entscheidungen in Echtzeit und im richtigen Kontext regelbasiert auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) fällen kann.

MES-Funktion per IIoT

Share2Act mit seinen unterschiedlichen Services kann nicht nur kundenspezifisch angepasst, sondern sogar auf einzelne Mitarbeiter zugeschnitten werden.

Vor knapp 80 Jahren entwickelte Konrad Zuse den ersten universell programmierbaren Computer und es ist fast 50 Jahre her, dass der erste Personal Computer auf den Markt gekommen ist. Mit steigender Leistungsfähigkeit der Geräte haben sich auch die Anwendungsgebiete verändert und erweitert. Ohne die komplexe Informationsverarbeitung der elektronischen Gehirne wäre unser heutiges Leben nicht mehr vorstellbar, denn angefangen bei Autos über Smartphones und Tablets bis hin zu Staubsaugerrobotern und sogar Waschmaschinen: Alle werden mit integrierten Schaltkreisen und Prozessoren gesteuert. Diese Entwicklungen waren die wichtigste Grundlage für die Entstehung einer vierten Industriellen Revolution, der Digitalisierung. Heute werden immer aussagekräftigere Produktionsdaten erhoben und ausgewertet. Unternehmen lernen ihre Fertigung in einem Ausmaß kennen, das zum Zeitpunkt der ersten Computer nur schwer vorstellbar war.