Ein Forschungsteam vom Fraunhofer IPA und vom Campus Schwarzwald hat eine Roboterzelle aufgebaut, die Brennstoffzellen in Sekundenschnelle und automatisiert stecken kann. Brennstoffzellensysteme könnten so günstiger werden und den Verbrenner im Schwerlastverkehr ablösen.
Kategorie: Produktentwicklung
Roboter stecken Brennstoffzellen in Sekundenschnelle
Ein Forschungsteam vom Fraunhofer IPA und vom Campus Schwarzwald hat eine Roboterzelle aufgebaut, die Brennstoffzellen in Sekundenschnelle und automatisiert stecken kann. Brennstoffzellensysteme könnten so günstiger werden und den Verbrenner im Schwerlastverkehr ablösen.
Emissionen künstlicher Intelligenz beziffern
Auch künstliche Intelligenz verbraucht Ressourcen. Forschende verschiedener Institutionen fordern daher, die Nachhaltigkeitsauswirkungen von KI über den gesamten Lebenszyklus stärker zu betrachten.
Kreislauffähige Produkte entwickeln
Der deutsche Ressourcenverbrauch liegt nach wie vor deutlich über dem globalen Durchschnitt. Dieser Wert ließe sich schon bei der Produktentwicklung leicht reduzieren: Denn über 80 Prozent der Umweltauswirkungen eines Produkts werden schätzungsweise während der Designphase bestimmt.
Glänzende Ergebnisse mit virtuellen Workstations
Metallisch glänzende Etiketten zieren so manche teure Weinflasche oder edlen Parfum-Flakon. Doch beim Aufbringen der Glanzeffekte fällt viel Abfall an. Denn die Metallic-Bereiche werden aus einer breiten Materialbahn aufgebracht- die danach in den Müll wandert. Eine neue Technologie von Actega für Etikettendruckmaschinen soll das künftig ändern. Entwickelt wurde sie auf virtuellen Workstations mit PTC Creo.
Perspectix erweitert CPQ-System
Die Configure-Price-Quote-Software P’X Industry Solution von Perspectix steht als Version 13 zur Verfügung.
KI verbraucht immer mehr Ressourcen: jetzt Nachhaltigkeit messen
Auch künstliche Intelligenz verbraucht Ressourcen. Forschende des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung, AlgorithmWatch und des DAI-Labors der TU Berlin fordern daher, die Nachhaltigkeitsauswirkungen von KI über den gesamten Lebenszyklus hinweg stärker in den Blick zu nehmen.
Den Zertifizierungsprozess digitalisiert
Erstmals wurde ein Industrieprodukt für die Vereinigten Staaten zertifiziert, nachdem einige der erforderlichen Tests digital simuliert und die Ergebnisse nur noch durch physische Tests bestätigt wurden. Möglich wurde dies durch die Zusammenarbeit von Siemens mit UL Solutions, einem Spezialisten für angewandte Sicherheitswissenschaften.
Mit digitalem Produktpass zu mehr Kreislaufwirtschaft
Weniger Neuware und Abfälle, eine geringere Umweltbelastung, mehr Transparenz und Nachhaltigkeit: Der digitale Produktpass (DPP) kommt. Zwar stehen noch nicht alle Rahmenbedingungen, doch es gilt, sich vorzubereiten. Niels Stenfeldt, CEO von Inriver, erklärt, was auf Unternehmen zukommt.
Automatisierte CAD-Konstruktion
Bei Teledoor Melle Isoliertechnik kann im Prinzip jeder der 220 Mitarbeiter CAD-Konstruktionen, Stücklisten und Arbeitspläne erstellen. Dafür müssen sie nur gängige Angaben zum Produkt in den Konfigurator eingeben. Hinter dem automatisierten Configure-to-Order-Prozess arbeitet die recht neue Software Cideon Conify.