Clever kombiniert

Der ClampBooster ist kompatibel mit allen gängigen Schraubstöcken.

Das Bestücken von Produktionsmaschinen lässt sich per Roboter flexibel automatisieren. Sherpa Robotics hat seinen Beladeroboter nun außerdem mit dem ClampBooster von Idee-Werk ausgestattet, ein Elektromotor zur Automation des mechanischen Schraubstocks als Drehmomentschrauber. Die Verbindung von SherpaLoader und Drehmomentschrauber ermöglicht die Umstellung zur robotergestützten Beladung einer Fräsmaschine ohne kostenintensiven Maschinenumbau.

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Digitalisierte Batterieproduktion

Das Forschungsprojekt DigiBattPro4.0 startet bei Varta in der Standardzellenproduktion und soll dann auf Batterien für Elektroautos übertragen werden.

Smartphone, Gabelstapler, Elektroauto – effektive Energiespeicher sind unerlässlich, um von fossilen Energieträgern auf sauberen Strom umsteigen zu können. Das Fraunhofer IPA hat ein Projekt gestartet, das Batteriezellen kostengünstiger machen und deren Qualität verbessern soll. Ziel ist eine vollautomatische Produktion, die nicht nur fehlerhafte Werkstücke erkennt, sondern auch die Ursache dafür – und ohne Eingriff eines Menschen unverzüglich gegensteuert.

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Plug&Play und mehr

Leichtbauroboter und Cobots ermöglichen selbst kleinen und mittelständischen Unternehmen einen unkomplizierten Einstieg in die Robotik. Diesen Weg hat der Lohnfertiger im folgenden Anwendungsbeispiel erfolgreich eingeschlagen. Gleichzeitig zeigt der Fall aber auf: Easy to Use und Plug&Play in der Robotik haben auch Grenzen. Gut, wenn dann der richtige Partner zur Seite steht.

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Nah am Prozess

Bis 2036 soll die Anzahl an Elektrofahrzeugen den klassischen Verbrenner überholt haben. Doch Prognosen zufolge werden die geplanten 80 Gigafabriken zur Batterieproduktion nicht ausreichen, um die weltweitweite Nachfrage zu decken. Hier kann nur Automatisierung helfen.

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Mobilität 2.0

Im Webasto-Werk in Schierling werden unter anderem Batterie-Packs für einen europäischen Bushersteller gefertigt, der bereits auf Elektroantriebe setzt.

In der digitalen Pressegesprächsreihe ‚Auf einen Kaffee mit…‘ diskutierten Experten von Kuka und Webasto über die Mobilität von Morgen. Dabei im Mittelpunkt: Die intelligente Automatisierung in der Elektromobilität. Als Praxisbeispiel diente ein vollautomatisches Werk für die Produktion von Batterie-Packs für einen europäischen Bushersteller.

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Perfekt in Position gebracht

Die Lifgo-Zahnstangengetriebe von Leantechnik können Traglasten bis 2,5t mit einer Geschwindigkeit von 3m/s bewegen.

Verpackungsmaschinen müssen vor allem eines: schnell und präzise arbeiten. Die Lifgo-Zahnstangengetriebe von Leantechnik eignen sich besonders für diese Anwendungen, denn sie wurden speziell für hochgenaue Positionieraufgaben entwickelt. So lassen sich z.B. Tuben mit einer lückenlosen 360°-Beschriftung im Digitaldruck versehen, die Zahnstangengetriebe führen hier die Druckeinheit.

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Modulare Automation in der Montage von Batterie-Packs

Der Liebherr-Produktbaukasten für die Batteriemontage umfasst Handling-Systeme für schwere Lasten, Linearportale für schnelle Taktgeschwindigkeiten, Industrieroboter für komplexe Aufgaben, Speicherlösungen, Intralogistik und die entsprechende Steuerung.

Dem technologischen Wandel hin zu alternativen Antrieben Rechnung tragend hat Liebherr eine modulare
Automationslösung für die Montage von Batterie-Packs für E-Autos entwickelt. Sie lässt sich von der Kleinserienfertigung bis zur vollautomatisierten Volumenproduktion einsetzen. Die Vorteile für den Anwender finden sich etwa in der unkomplizierten Integration der hohen Prozesssicherheit oder den schnellen Taktzeiten.

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Heute: Digital Twin – rechtliche Aspekte

Die virtuelle Inbetriebnahme einer Maschine kostet lediglich Rechenleistung, also Strom. Für Entwickler ist der digitale Zwilling daher kaum mehr wegzudenken – die rechtliche Diskussion steckt aber noch in den Kinderschuhen.

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Joey hört auf’s Wort

Der Assistenz-Roboter Joey wurde von dem Schweizer Unternehmen Jinn-Bot entwickelt und ist mit der Spracherkennungssoftware von Spitch, ebenfalls ein Schweizer Unternehmen, ausgestattet.

Die beiden Schweizer Unternehmen Spitch und Jinn-Bot haben einen Assistenzroboter namens Joey entwickelt, der auf Kommando funktioniert. Die sprechende Maschine in menschenähnlicher Gestalt versteht gesprochene Sprache und reagiert entsprechend, vom Kaffee servieren bis zur Wetterauskunft. Die Robotertechnik stammt von der Firma Jinn Bot Robotics & Design, die Spracherkennung von Spitch.

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