Wie Irland die Zukunft seiner Industrie koordiniert

Dublin hat gute Anschlussmöglichkeiten an globale Lieferketten.

Die Komponenten von Industrie 5.0 und 6.0 sind Schlüsselelemente für das zukünftige Wachstum und die Entwicklung des Fertigungssektors. Dazu gehören die digitale Steuerung, die zunehmende Elektrifizierung und die Cobotik – kollaborative Roboter, die neben dem Menschen im Produktionsprozess arbeiten und ihn ergänzen. All dies muss jedoch durch Qualifikationen und Entwicklung für die Zukunft unterstützt werden.

EDI-Onboarding in wenigen Tagen

Automobilzulieferer können neue Partner kaum lange warten lassen, bis die EDI-Verbindung steht und das Geschäft losgehen kann. Daher hat der Magnetventil-Spezialist Rapa die eigene EDI-Systemlandschaft von Aimtec gründlich modernisieren lassen. Heute dauert das Onboarding neuer Partner nur ein paar Tage.

Cloud Services am Würfelmodell analysieren

Analytik-Dashboards, Datenplattformen, IoT-Hubs, Machine-Learning-Services und natürlich Systeme für PLM, ERP und MES – fast jede Software für Produzenten lässt sich heute aus der Cloud beziehen. Die so entstehenden Distributed Multiclouds lassen sich anschaulich in einem Würfel-Modell analysieren.

Wie Unilever Warenströme in 190 Ländern lenkt

BU

Geschätzt 2,5 Milliarden Menschen in 190 Ländern nutzen Unilever-Produkte, meist für den täglichen Bedarf. Daraus ergeben sich unendlich viele Variablen, den Transport und die Logistik abzuwickeln. Um die effizienten Varianten und Optimierungspotenziale zu finden, nutzen die Angestellten Software des Spend-Management-Spezialisten Jaggaer.

Produktbeschreibung mit generativer KI

Generative KI bietet sich für das Marketing und Produktmanagement in der Konsumgüterindustrie an, denn oft sind große Sortimente in vielen Sprachen zu beschreiben. Am Beispiel des Sportartikelherstellers O’Neal und seines IT-Partners wird deutlich, dass menschliche Kontrolle weiter unerlässlich bleibt.

Der digitale Zwilling im Überblick

Maschinenhersteller gehen vermehrt dazu über, digitale Zwillinge zusätzlich zu ihren Maschinen anzubieten. Doch wie entsteht das digitale Abbild eigentlich? Was bedeutet das für Betreiber, und wie genau können diese davon profitieren?

Systeme verbinden mit den Fivetran-Konnektoren

Unternehmen brauchen für übergreifende Analysen und andere Datenprojekte – etwa mit Machine Learning – zunehmend Echtzeit-Daten aus verschiedenen Business-Systemen. Statt dafür eigene und mitunter pflegeintensive Datenpipelines aufzusetzen, können Unternehmen die Daten über die Konnektoren von Fivetran replizieren und übertragen.

Jede Produktion ist anders – auch in der Planung

Die auftragsbasierte Produktionsplanung startet erst dann, wenn ein Kundenauftrag existiert.

Bei der Produktionsplanung müssen die Planer oft viele Parameter im Blick halten. Software verspricht hier Unterstützung. Doch wie finden Unternehmen das passende Setup für die eigene Produktionsplanung?

Mit KI zur humanzentrierter Produktionsplanung

Den richtigen Produktionsablauf im Blick (von links): Prof. Dr. Martin Kohlhase (Hochschule Bielefeld), Marvin Mönikes (Bette) und Florian Wortmann (Fachhochschule der Wirtschaft) haben in einem Projekt des von it’s OWL initiierten Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus die Belastung der Mitarbeitenden bei Bette durch KI-optimierte Arbeitspläne reduziert.

Mit einem KI-gestützten Assistenzsystem will Bette, ein spezialist für Badelemente, die humanzentrierte Produktionsplanung ermöglichen. Eine Herausforderung dabei: die hohe Variantenvielfalt, denn bei Bette können rund 35 Millionen Produkte
produziert werden. Außerdem führen stochastische Ereignisse wie Nacharbeit an einzelnen Produkten zu unerwarteten Mehraufwänden.

Planungsaufwand reduziert

Um den Planungsaufwand zu reduzieren machte sich Wallram Werkzeugtechnik auf die Suche nach einem Manufacturing Execution System. Fündig wurde das Essener Unternehmen bei der Software Promexs von Sack EDV-Systeme. Dadurch spart Wallram nun täglich mehrere Arbeitsstunden.