Die Nextec-4.0-Lösung von Holz-Her geht über die reine Maschinenbearbeitung hinaus.
Subdomain: HOB Die Holzbearbeitung
Smart-Factory-Lösung fürs Nesting
Digitalisierung setzt sich in der Holzwirtschaft immer mehr durch. Die Vernetzung und Automatisierung von Möbelplanung, Warenverwaltung und Herstellung ist aus modernen Produktionsstätten nicht mehr wegzudenken. Mit dem Konzept der „Smarten Werkstätte“ bietet HOLZ-HER seinen Kunden ausgereifte Komplettlösungen, die keine Einzelprogrammierung mehr erfordern. Mit seinen kundenspezifischen Factory-Lösungen führt das Traditionsunternehmen aus Nürtingen zwei abgestufte Konzepte im Programm: Die lokale Lösung NEXTEC 4.0 zur Produktionssteuerung mit Planungssoftware und CNC-Bearbeitungszentrum sowie Automation PRO zur Vernetzung des gesamten Produktionsablaufs einschließlich STORE-MASTER Plattenlagersystem und des HOLZ-HER Maschinenparks
Smarte Getriebe integrieren
Ausfallrisiken antizipieren, Wartungsbedarf erkennen, Verfügbarkeit vorhersagen, Ausschuss vermeiden, bevor er entsteht – intelligente Getriebe sind in Verbindung mit digitalen, smarten Services in der Lage, dies und vieles mehr zu leisten. Der Maschinenbau hat das Mehrwert-Potenzial erkannt und steht vor der Herausforderung, smarte Produkte und Services kommunikations- und informationstechnisch in die digitale Infrastruktur seiner Maschinen und Anlagen zu integrieren. Im IIoT-Ökosystem bieten sich Umsetzungskonzepte beispielsweise über ein Edge-Device oder über die SPS an.
Sägespäne & Smartphone: Das Ökosystem der Holzbranche
Wie können Produktionsleiter mithilfe digitaler Tools die Fertigung effizienter gestalten? Eine Antwort darauf ist Tapio. Im übertragenen Sinne treffen hier Sägespäne auf das Smartphone. Der Vorteil des offenen Ökosystems der Holzbranche ist, dass Daten aus der Produktion an einem Ort in Tapio zusammen kommen. Von dort kann jeder Betrieb selbst entscheiden, was mit den Daten passiert, und für welche Anwendung die Daten freigegeben und genutzt werden. Wie funktioniert das?
Deep Learning für Sensoren in der Holzverarbeitung
Trainieren an Bildern und Beispielen, Beurteilungsverfahren entwickeln, die Erfahrung des Menschen in den Sensor bringen, so auch bislang unbekannte Ausprägungen und Objekte sicher erkennen und dabei die Treffsicherheit permanent verbessern – mit den Technologien und Verfahren des Deep Learning steht die industrielle Sensorik vor einem weitreichenden Funktionalitätssprung. Dies beweisen kürzlich gelöste Anwendungen bilderfassender Sensoren von Sick in der Holzverarbeitung.
Um 65 Prozent leichtere Scheibenfräser
Beim Fräsprozess mit Holz werden oft Arbeitsgänge zusammengelegt, um Fertigungszeit zu sparen.
Niederhubwagen-Baureihe mit Li-Ion-Technologie
Nach Markteinführung des Mitgänger-Niederhubwagens WPio20 und des Niederhubwagens PPXsio20 mit klappbarer Fahrerstandplattform stellt Clark jetzt mit WPio15 und WPio18 zwei weitere Elektro-Niederhubwagen mit Li-Ion-Technologie und Tragfähigkeiten von 1.500 und 1.800kg vor.
Quantensprung in der Drucklufttechnik
Atlas Copco bringt als erster Hersteller eine Serie Drucklufttrockner auf den Markt, die mit dem neuen strukturierten Trockenmittel Cerades arbeiten.
Neue Eintopf-Beschichtungssysteme
Speziell für die Verarbeitung im Vakumat-Verfahren bzw. in der industriellen Serienfertigung mit ihren extremen Taktzeiten hat Remmers zwei wasserbasierte Eintopf-Beschichtungssysteme entwickelt: Induline DW-660 und Induline LW-760.
Altholz nachhaltig nutzen
Weltweit fallen jährlich mehrere Millionen Tonnen Altholz aus Verpackungsindustrie, dem Bau- und Abbruchsektor oder aus Siedlungsabfällen an. Diese lassen sich nutzen, um Holzwerkstoffe oder Aktiv- und Industrieholzkohle herzustellen. Dazu kommt die Erzeugung von Synthesegas als Chemierohstoff. Altholz lässt sich aber auch energetisch in Biomasseheizkraftwerken verstromen. Ralf Rosenkranz, Vertriebsgebietsleiter im Geschäftsbereich Wood Biomass bei Vecoplan, kennt die Trends im Markt.