IO-Link weitergedacht

Sick hat das Software Tool FieldEcho auf eine einfache, systemoffene und herstellerübergreifende Integration von IO-Link-Geräten ausgerichtet.

Das Software Tool FieldEcho ist in der Lage, alle IO-Link-Komponenten in einer Maschine automatisch zu erkennen und ihre Gerätebeschreibungen (IODD) selbstständig herunterzuladen. Über die Bedienoberflächen kann der Anwender die angeschlossenen Devices unabhängig von Automatisierungssystemen, Feldbussen oder Master-Modulen integrieren und über ihren Lebenszyklus parametrieren und überwachen.

Brücke von der Steuerungsebene ins Feld

Wago ist in der Automatisierungstechnik vor allem für sein umfangreiches IP20-Angebot bekannt. Jetzt richtet sich das Unternehmen aber parallel auch mit einem dezentralen I/O-System in IP67 an den Markt. Im SPS-MAGAZIN erklären die Produktmanager Ludwig Adelmann und Helmut Börjes, welcher strategischer Ansatz dahinter steht, und welche Eigenschaften und Vorteile das neue System bietet.

Wireless? Sicher!

An den Auf- und Abgabestationen des Line Movers wurden die Wireless-Geräte mit externem Not-Halt verbaut.

Multi-Wireless-Modem

Gemeinsam mit Laird Connectivity präsentiert m2m Germany das neue Multi-Wireless-Modem Pinnacle 100. Der Pinnacle 100 kombiniert LTE CAT-M1, NB-IoT und Bluetooth.

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5G in der Produktion

Rittal hat als eines der ersten Industrieunternehmen die 5G Frequenzzuteilung erhalten. Noch in diesem Jahr soll ein privates 5G Mobilfunknetz im neuen Werk in Haiger installiert werden. Erste Pilotprojekte etwa in der Produktionsüberwachung und -analyse sind bereits definiert.

Ist 5G bereit für die Fertigungsindustrie?

In der jüngeren Vergangenheit machte das Thema 5G zahlreiche Schlagzeilen – allerdings leider aus den falschen Gründen. Doch abseits der medialen Kontroverse sollten wir uns vor Augen halten, dass diese Technologie über das Potenzial verfügt, die Arbeitsweise von Herstellern grundlegend zu revolutionieren. In diesem Artikel erklärt Jonathan Wilkins, Direktor bei EU Automation, dem Zulieferer für obsolete Industriebauteile, wie 5G für die Fertigungsbranche von Nutzen sein kann.

Können Patente für den 5G-Standard zum Problem werden?

5G network digital hologram and internet of things on city background.5G network wireless systems.

Vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) beauftragte Studie von TU Berlin und IPlytics GmbH zur globalen Patentsituation für 5G-Technologie veröffentlicht

Die Entwicklung des autonomen Fahrens, der KI-gesteuerten Fabrikautomatisierung oder von Augmented Reality wird in den nächsten Jahren durch die wachsende Konnektivität mittels eines globalen 5G-Netzes rasch voranschreiten. Die Kommunikation über mehrere Geräte hinweg und die Interkonnektivität verschiedener Systeme beruht dabei auf der gemeinsamen Spezifikation des 5G-Standards. Wer einen Standard wie 3G, 4G oder bald 5G implementiert, muss zwingend auch sogenannte Standard Essenziellen Patente (SEPs) nutzen. Die neu veröffentlichte „5G Patentstudie 2020“ des Teams vom Fachgebiet Innovationsökonomie der TU Berlin sowie der IPlytics GmbH, einem Start-up der TU Berlin, zeigt, dass schon jetzt der 5G-Standard mit zehntausenden solcher Patente belegt ist und sich unter den 5G-Patent-Besitzern immer mehr chinesische Unternehmen wie Huawei, ZTE und Oppo befinden.

Geschäftsmodelle im Wandel

Um aus einer IoT-Plattform ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu machen, ist es wichtig, zunächst festzulegen, was mit den dort generierten Daten überhaupt erreicht werden soll.

Abstract