Mikroformwerkzeug für Reißverschlüsse

PK0-Spritzgusswerkzeug - konstruiert und gefertigt mit dem Programm des deutschen Softwareherstellers Schott Systeme

Der Betrieb Heiligenstädter Reißverschluß beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Bei seinen anspruchsvollen
Produkten und stetig neuen Innovationen setzen die
Experten für Reißverschlüsse seit knapp 20 Jahren auf das CAD/CAM-Programm Pictures by PC des deutschen Softwareherstellers Schott Systeme.

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Spurensuche im Shopfloor

Mit Process Mining die Ursachen der Stillstände während der Betriebszeit von Anlagen im Shopfloor auf den Grund gehen: Das MES von Proxia umfasst Tools, um Abweichungen zu erkennen und Probleme in den Prozessen zu identifizieren.

Mit Process Mining vollziehen Unternehmen nach, wie Angestellte die Prozesse in der Firmen-IT tatsächlich erledigen. Schwachstellen und Verschwendung treten offen zutage. Der Ansatz ist zwar im ERP-Umfeld zuhause, verspricht aber überall dort Effizienzvorteile, wo komplexe Aufgaben anfallen – auch in der Fabrik. Die Module von MES-Lösungen können Teile des Ansatzes unterstützen, auch wenn die Funktionen anders heißen.

Wissen, wer die Boxen braucht

Logsol hat zusammen mit der Technischen Universität Dresden die Entwicklung von Verfahren zur Anwendung von Machine-Learning-Algorithmen unter Einbezug von analytischen und simulativen Modellen für das Behältermanagement realisiert.

Machine Learning kann beim Behältermanagement im Sinn einer Closed-Loop-Lieferkette die fundierte Entscheidungsfindung unterstützen. In einem Gemeinschaftsprojekt haben Logsol und die technische Universität Dresden einen solchen Ansatz entwickelt.

So funktioniert das Maschinen-Abonnement

Maschinenhersteller DMG Mori liefert seit Mitte des Jahres Bearbeitungszentren und Industriesoftware im Rahmen des Payzr-Programms aus. Jetzt hat der Hersteller sein ‚Equipment-as-a-Service‘-Angebot um ein Dreh-Fräs-Zentrum ergänzt. Investitionsgüter verbrauchsorientiert abzurechnen statt zu verkaufen – wie funktioniert das?

Kupplungssystem für das Industrial IoT

Auf dem Weg zur Industrie 4.0 werden traditionell analog ausgelegte Fabriksysteme digital anschlussfähig. Kupplungslösungen können eine wesentliche Rolle übernehmen, etwa bei der Überwachung und Steuerung von Maschinen und Prozessen.

Für stabilere Lieferketten

Angestellte im Einkaufs- und Beschaffungsmanagement erleben gerade turbulente Zeiten. Zu den unerwarteten Ereignissen in den Lieferketten werden 2023 neue Gesetze Dynamik ins Supply Chain Management bringen. Mit einem standardisierten Auditierungsverfahren für Lieferanten kann eine Software von Innolytics viel Arbeitslast abnehmen.

Augen auf die Bildverarbeitung

Machine Vision unterstützt die zunehmende Automatisierung in der Automobilindustrie.

Der prüfende Blick auf fertige Bauteile ist zwar ein wichtiger Produktionsschritt, lässt sich durch industrielle Bildverarbeitung jedoch oft automatisieren. Unterschiedliche Branchen setzen bereits seit einiger Zeit auf diese Technologie. Wobei sich das mögliche Spektrum an Applikationen zurzeit durch künstliche Intelligenz rasant auffächert.

Böse Überraschungen in der Supply Chain vermeiden

Die Havarie eines einzigen Frachters am falschen Ort reichte, um Transportwege ins
Stocken zu bringen. Natürlich hat auch die Pandemie ihren Teil zur Situation beigetragen. Früh verfügbare Informationen über Störungen helfen, Stillstände zu vermeiden – und künstliche Intelligenz wird dazu immer wichtiger.

Die Lieferkette per Plattform abbilden

Die vergangenen eineinhalb Jahre brachten für die globalen Lieferketten einige Unwägbarkeiten mit sich. Preise für Fracht erhöhten sich und es kam zu Lieferengpässen. Gut, wenn man darauf reagieren kann. Wie, das zeigen die Beispiele von Dotlux und Sika.