Schnellspur von Homepage bis ins CRM-System

Seit über 50 Jahren ist Turck der Spezialist für industrielle Automationslösungen. Im Zuge der digitalen Transformation des Unternehmens automatisierte die weltweit aufgestellte Gruppe auch ihr Lead-Management: Durch den Einsatz einer Marketing-Automation-Lösung werden die über Website und Landing Pages generierten Leads automatisch in Microsoft Dynamics CRM verwaltet und bewertet. So entsteht ein nahtloses Zusammenspiel von Marketing und Vertrieb, das belastbare Kennzahlen liefert und die Mitarbeiter von zeitaufwendigen Routineaufgaben entlastet.

Nie wieder eine Schraube locker

In einem Use Case in der industriellen Praxis führten gelockerte Schrauben an kritischen Verbindungen dazu, dass Großgeräte zu heiß wurden und in die Notabschaltung gingen. Ein digitaler Zwilling hilft jetzt, diesen Effekt früh zu bemerken. Außerdem belegten die Daten im Abbild, dass es noch andere Ursachen für das Problem gibt.

Besser von Bauteil zu Bauteil

Bauteile additiv zu fertigen macht Unternehmen flexibler und unabhängiger – sofern das gedruckte Bauteil den Qualitätsstandards entspricht. Durch den Einsatz von Streaming und Process Analytics lässt sich das Druckergebnis dem Optimum immer weiter annähern.

Rechnen mit Hitze, Spänen und Funkenflug

Datenerfassung in einer rauen Umgebung.

Die tschechische Firma DT – Výhybkárna a strojírna liefert ihre produzierten Weichen an Kunden weltweit. Um sich im globalen Wettbewerb zu behaupten, setzt die Firma auf innovative Produkte und stets aktuelle Fertigungstechnik. Die Daten im Werk erfassen und visualisieren robuste Industrie-PCs von Noax.

Präsizer Start als Wettbewerbsvorteil

Die VAF GmbH aus Bopfingen hat den Projektierungsprozess und die Angebotserstellung ganzheitlich beschleunigt und optimiert. Der mittelständische Maschinen- und Anlagenbauer hat eine leistungsstarke Standardangebotssoftware eingeführt und damit seine anspruchsvollen Anforderungen abdecken können. Office Programme wurden abgelöst.

Bei hoher Variantenvielfalt sicher geplant

Viele Maschinen- und Anlagenbauer stehen vor dem Spagat, Kundenwünsche möglichst individuell zu erfüllen und gleichzeitig die Vielzahl an Varianten ressourcenschonend abzuwickeln. Damit die Variantenfertigung nicht zum Unternehmensrisiko wird, sind reibungslose Prozesse und eine effiziente Wertschöpfungskette zentral. Sie beginnt bereits bei der Vorkalkulation und Arbeitsplanung. In vielen Unternehmen kommen dabei Excel-basierte Lösungen zum Einsatz. Das führt zu einer großen Zahl individueller Arbeitspläne ohne zentralen Ablageort, die nach der manuellen Erstellung auch einer ebensolchen Pflege bedürfen. Fehleranfälligkeit und intransparente Planzeiten sind oft die Folge. Für eine vom einzelnen Planer unabhängige Knowhow-Sicherung setzt der international tätige Anlagenbauer DIEFFENBACHER auf eine vollständig in SAP integrierte Lösung mit gemeinsamer Datenbasis und berechneten belastbaren Planzeiten. Ein hoher Automatisierungsgrad führt dabei zu kürzeren Durchlaufzeiten in der Fertigungsplanung, geringeren Kosten sowie mehr Planungssicherheit.

Die Maschine abonniert

Durch IoT-Sensoren schon vorab wissen, wann eine Komponente ausfällt - das ist die Grundlage für einen proaktiven Herstellerservice.

Heute „zahlen“ Automobil- und Maschinenbaukunden noch überwiegend klassisch für Produkte. In Zukunft werden jedoch Services im Zentrum des Angebots stehen und in Form von Abonnements verkauft. Denn sowohl für den Kunden als auch für den Hersteller bieten Product-as-a-Service(PaaS)-Modelle nach dem Prinzip der „Servitization“ zahlreiche Vorteile.

Werkerführung auf Rädern

Einheitliche Hardwareplattform: stationäre und mobile Arbeitsplätze in der Sondermaschinenmontage.

Digitale Werkerführung nimmt die Komplexität aus der Montage. Doch wie bringen Sondermaschinenbauer die elektronische Auftragsmappe ergonomisch auf den Shopfloor? Wer Investitionsrisiken vermeiden und den größten Nutzen erzielen will, sollte diese fünf Punkte beachten.

Architektur für Digital Twins

Chassis X-ray / Blueprint

Über digitale Abbildungen erhalten Unternehmen mehr Kontext zu ihren Erzeugnissen als je zuvor. Gleich ob Fertigungsprozess oder eine Änderung an tausenden Produkten, mit der passenden Software-Architektur ist Closed Loop Manufacturing kein Hexenwerk.