USA verbannen IoT-Produkte von fünf OEM-Herstellern

Fünf bekannte chinesische Elektronikhersteller wurden gemäß des US-amerikanischen Secure Networks Act von der FCC zur Bedrohung für die nationale Sicherheit erklärt. Neben Huawei und ZTE, die bereits seit 2019 als Sicherheitsrisiko gelten, betrifft es nun auch Hytera, Hikvision und Dahua.

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Hyperkonvergenten Infrastrukturen mit Potenzial für den Mittelstand

Das Beratungsunternehmen Techconsult hat im Rahmen einer Studie zusammen mit Gridscale untersucht, wie mittelständische Unternehmen die Modernisierung ihrer IT-Infrastrukturen vorantreiben. Die daraus resultierende Studie gibt Einblicke, mit welchen Herausforderungen sich die Unternehmen bei ihrer Transformation konfrontiert sehen, wie eine zukunftssichere Cloud- und Rechenzentrumsstrategie umgesetzt werden soll und zeigt Anwendungsfälle, Nutzen und Vorgehensmodelle hyperkonvergenter Infrastrukturen auf.

KI-Anwendungsfälle von After Sales bis Zielgruppenselektion

In kaum einer anderen Branche lassen sich durch die Kombination neuer Technologien und vorhandener Daten so viele interessante Anwendungsfälle ableiten wie in der Produktion. Für künstliche Intelligenz etwa lassen sich Einsatzmöglichkeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette finden, von der ersten Produktidee bis hin zur Wartung.

Automatische Anomalieerkennung

Um Störungen durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) prognostizieren zu können, werden historische Störungsdaten benötigt. Diese stehen häufig nicht, oder nicht in ausreichender Menge, zur Verfügung. Deshalb ist oftmals die automatisierte Erkennung von Anomalien die Vorstufe zur Störungsprognose. Welche Herausforderungen und Lösungsansätze es zur automatischen Anomalieerkennung durch KI gibt, beschreibt der folgende Beitrag.

Blockchain in Deutschland eine Nische

In Deutschland steckt die Blockchain-Technologie noch in einer Nische fest, nur wenige Unternehmen beschäftigen sich damit. Zwar ist die Zahl der Start-ups in diesem Bereich seit 2015 stark gestiegen. Doch in Relation zur erwerbstätigen Bevölkerung gibt es hierzulande immer noch wenige Unternehmen, die sich der Technologie widmen. Das zeigt eine Studienreihe des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).

Künstliche Intelligenz trifft Intralogistik: It’s a match

Empty warehouse full of cargo. 3d illustration

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) ist für viele Unternehmen ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft. Mit der künstlichen Intelligenz hält eine prägende Technologie Einzug in den Alltag vieler Menschen und Unternehmen. Dabei sind die Einsatzgebiete dieser Technologie umfassend und die Möglichkeiten nahezu grenzenlos. Doch welche Voraussetzungen sollten Unternehmen für den Einsatz von KI berücksichtigen? Lohnt sich der Schritt zum jetzigen Zeitpunkt bereits?

Alte Maschinen digital fit machen

Durch Retrofitting können auch ältere Maschinen mit relativ geringem Aufwand zu IIoT-Bausteinen werden. Durch externe Sensoren werden Maschinendaten zugänglich. Als Gegenpart bedarf es jedoch einer gemeinsamen Datenplattform – beispielsweise ein ERP-System. Wie das aussehen kann, zeigt der ERP-Anbieter Proalpha.

Virtuelle Sensoren

Mit Pythia Virtual Sensors von PerfectPattern steht den Produktionsverantwortlichen eine praxistaugliche Lösung zur Verfügung, um sich ein aussagefähiges Bild der aktuellen Produktionsprozesse zu verschaffen.

Ansätze wie Industrie 4.0 und Smart Production leben von Daten zum Zustand von Maschinen und Produktionsabläufen. Erfasst werden diese Daten über verschiedenste Sensoren. Wo das nicht möglich ist, bieten sich Software-Sensoren an. Deren Erstellung war bislang zeit- und datenaufwändig sowie teuer. Ein neuer KI-Ansatz hat den Prozess nun deutlich vereinfacht.