Auf Basis standardisierter Fertigungszellen bietet Minitec ein neues Konzept für den Sonderanlagenbau an. Die neuentwickelten Fertigungszellen sind individuell anpassbar und lassen sich flexibel in der Produktion einsetzen. Durch die Standardisierungen steigen die Effizienz und Einsatzmöglichkeiten bei gleichzeitig geringeren Kosten für Planung, Implementierung und Betrieb. Sie können zudem jederzeit zu Fertigungslinien kombiniert werden. Das Einsatzspektrum für die Fertigungszellen ist sehr groß und reicht von Montagetätigkeiten über Prüfaufgaben bis hin zum Handling.
Ausgabe: www.robotik-produktion.de 2023
Mit Fertigungszellen zur modularen Produktion
Auf Basis standardisierter Fertigungszellen bietet Minitec ein neues Konzept für den Sonderanlagenbau an. Die neuentwickelten Fertigungszellen sind individuell anpassbar und lassen sich flexibel in der Produktion einsetzen. Durch die Standardisierungen steigen die Effizienz und Einsatzmöglichkeiten bei gleichzeitig geringeren Kosten für Planung, Implementierung und Betrieb. Sie können zudem jederzeit zu Fertigungslinien kombiniert werden. Das Einsatzspektrum für die Fertigungszellen ist sehr groß und reicht von Montagetätigkeiten über Prüfaufgaben bis hin zum Handling.
Test Easy-to-Use & Lowcost, Luft- & Raumfahrt
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KI Easy to Use
Vor genau einem Jahr hat ROBOTIK UND PRODUKTION bereits bei Keba nachgefragt, was es mit dem neuen KI-Extension-Modul auf sich hat. Jetzt sind die ersten Development Kits verfügbar und im Gespräch mit Bernhard Lehner und Stefan Fischereder geht es darum, was jetzt schon möglich ist, welche Anwendungen denkbar sind und was es auf der diesjährigen SPS-Messe zu diesem Thema zu sehen gibt.
Roboter vs. Mensch?
Automatisierung, Digitalisierung, Globalisierung, neue Technologien und der demografische Wandel verändern die Arbeitswelt. Das fordert Arbeitnehmer wie Arbeitgeber gleichermaßen. Sarah Zielke, Junior Managerin Human Resources, und Daniel Obladen, Head of Sales General Industries, von Nabtesco sprechen im Interview darüber, wie die zunehmende Automatisierung, z.B. mit Robotern, die Welt von Arbeitnehmern und -gebern beeinflusst, wie man als Hersteller für Robotergetriebe wettbewerbsfähig bleibt und welche New-Work-Methoden Sinn ergeben.
Echte Mensch/Roboter-Kollaboration
Der österreichische Automobilzulieferer ZKW setzt einen Cobot ein, um LED-Lichtleisten automatisiert zu verschrauben, während seine menschliche Kollegin weitere Bauteile einlegt. Das Sicherheitskonzept hinter dieser Mensch/Roboter-Kollaboration stammt von Pilz. Kern der Safety-Lösung ist ein Kraftmessgerät mit neun unterschiedlich starken Federn, die verschiedene Körperregionen des Menschen simulieren.
KI Easy to Use
Für das neue KI-Extension-Modul von Keba sind die ersten Development Kits verfügbar und ROBOTIK UND PRODUKTION hat direkt genauer nachgefragt.
Fünffache Flexibilität
Das aus Trier stammende Startup Tenta Vision hat eine zerstörungsfreie, in Echtzeit durchführbare Bauteilprüfung automatisiert und den Einsatz unter rauhen Industriebedingungen ermöglicht. Neben der Automobilindustrie hat Tenta Vision vor allem Anwender in den Bereichen Elektronikverguss und bei faserverstärkten Leichtbauteilen im Blick. Die Gesamtlösung besteht aus dem Prüfsystem, einem Cobot von Kassow Robots und Komponenten von Bosch Rexroth.
Mehr Qualität, weniger Stillstände
Das Motorenwerk der BMW Group in Steyr, Österreich, hat einen kollaborierenden Roboter GoFaTM von ABB im Einsatz, um Komponenten zwischen Bearbeitungsstationen zu transportieren. Auf diese Weise ist es gelungen, Beschädigungen und Maschinenstopps, die durch herkömmliche Verkettungssysteme verursacht werden, zu reduzieren. Zudem konnte das Unternehmen mit Einsatz des Cobots Flexibilität hinzugewinnen und Platz auf der Produktionsfläche einsparen.
„Mögliche Anwendungen begreifbar machen“
KI und maschinelles Lernen sind Trends, die die Automatisierungsbranche stark bewegen. Doch wofür können diese Technologien sinnbringend eingesetzt werden? Darüber spricht ROBOTIK UND PRODUKTION mit Bernhard Lehner, Head of Industrial Innovation, und Michael Garstenauer, Produktmanager Robotics, bei Keba.