Mit Fertigungszellen zur modularen Produktion

Die neuentwickelten Fertigungszellen von Minitec sind individuell anpassbar und lassen sich flexibel in der Produktion einsetzen.

Auf Basis standardisierter Fertigungszellen bietet Minitec ein neues Konzept für den Sonderanlagenbau an. Die neuentwickelten Fertigungszellen sind individuell anpassbar und lassen sich flexibel in der Produktion einsetzen. Durch die Standardisierungen steigen die Effizienz und Einsatzmöglichkeiten bei gleichzeitig geringeren Kosten für Planung, Implementierung und Betrieb. Sie können zudem jederzeit zu Fertigungslinien kombiniert werden. Das Einsatzspektrum für die Fertigungszellen ist sehr groß und reicht von Montagetätigkeiten über Prüfaufgaben bis hin zum Handling.

Mit Fertigungszellen zur modularen Produktion

Die neuentwickelten Fertigungszellen von Minitec sind individuell anpassbar und lassen sich flexibel in der Produktion einsetzen.

Auf Basis standardisierter Fertigungszellen bietet Minitec ein neues Konzept für den Sonderanlagenbau an. Die neuentwickelten Fertigungszellen sind individuell anpassbar und lassen sich flexibel in der Produktion einsetzen. Durch die Standardisierungen steigen die Effizienz und Einsatzmöglichkeiten bei gleichzeitig geringeren Kosten für Planung, Implementierung und Betrieb. Sie können zudem jederzeit zu Fertigungslinien kombiniert werden. Das Einsatzspektrum für die Fertigungszellen ist sehr groß und reicht von Montagetätigkeiten über Prüfaufgaben bis hin zum Handling.

KI Easy to Use

Vor genau einem Jahr hat ROBOTIK UND PRODUKTION bereits bei Keba nachgefragt, was es mit dem neuen KI-Extension-Modul auf sich hat. Jetzt sind die ersten Development Kits verfügbar und im Gespräch mit Bernhard Lehner und Stefan Fischereder geht es darum, was jetzt schon möglich ist, welche Anwendungen denkbar sind und was es auf der diesjährigen SPS-Messe zu diesem Thema zu sehen gibt.

Roboter vs. Mensch?

Entscheidend ist ein durchdachtes, motivierendes und zukunftsorientiertes Mitarbeitermanagement, das das Personal mitnimmt und fit macht für die aktuellen und anstehenden Veränderungen. Sarah Zielke, Nabtesco

Automatisierung, Digitalisierung, Globalisierung, neue Technologien und der demografische Wandel verändern die Arbeitswelt. Das fordert Arbeitnehmer wie Arbeitgeber gleichermaßen. Sarah Zielke, Junior Managerin Human Resources, und Daniel Obladen, Head of Sales General Industries, von Nabtesco sprechen im Interview darüber, wie die zunehmende Automatisierung, z.B. mit Robotern, die Welt von Arbeitnehmern und -gebern beeinflusst, wie man als Hersteller für Robotergetriebe wettbewerbsfähig bleibt und welche New-Work-Methoden Sinn ergeben.

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Echte Mensch/Roboter-Kollaboration

Wenn sich Mensch und Maschinen einen Arbeitsraum teilen: Bei der MRK Methode 4 sind Kollisionen zwischen Mensch und Roboter erlaubt, jedoch dürfen diese zu keinen Verletzungen führen.

Der österreichische Automobilzulieferer ZKW setzt einen Cobot ein, um LED-Lichtleisten automatisiert zu verschrauben, während seine menschliche Kollegin weitere Bauteile einlegt. Das Sicherheitskonzept hinter dieser Mensch/Roboter-Kollaboration stammt von Pilz. Kern der Safety-Lösung ist ein Kraftmessgerät mit neun unterschiedlich starken Federn, die verschiedene Körperregionen des Menschen simulieren.

Fünffache Flexibilität

Tenta Vision adressiert mit seinem automatisierten Prüfsystem vor allem die Automobilindustrie, aber auch Anwender in den Bereichen Elektronikverguss und bei faserverstärkten Leichtbauteilen.

Das aus Trier stammende Startup Tenta Vision hat eine zerstörungsfreie, in Echtzeit durchführbare Bauteilprüfung automatisiert und den Einsatz unter rauhen Industriebedingungen ermöglicht. Neben der Automobilindustrie hat Tenta Vision vor allem Anwender in den Bereichen Elektronikverguss und bei faserverstärkten Leichtbauteilen im Blick. Die Gesamtlösung besteht aus dem Prüfsystem, einem Cobot von Kassow Robots und Komponenten von Bosch Rexroth.

Mehr Qualität, weniger Stillstände

Tatkräftiger Helfer im österreichischem BMW-Werk Steyr: Dort handhabt der ABB-Cobot GoFa Pleuel für Motoren. Er benötigt dabei nur wenig Platz und ist so flexibel, dass er leicht für die Handhabung anderer Komponenten umprogrammiert werden kann.

Das Motorenwerk der BMW Group in Steyr, Österreich, hat einen kollaborierenden Roboter GoFaTM von ABB im Einsatz, um Komponenten zwischen Bearbeitungsstationen zu transportieren. Auf diese Weise ist es gelungen, Beschädigungen und Maschinenstopps, die durch herkömmliche Verkettungssysteme verursacht werden, zu reduzieren. Zudem konnte das Unternehmen mit Einsatz des Cobots Flexibilität hinzugewinnen und Platz auf der Produktionsfläche einsparen.

„Mögliche Anwendungen begreifbar machen“

Einer unserer Schwerpunkte im Moment ist es, mit Anwendern zum Thema KI ins Gespräch zu gehen. Bernhard Lehner, Industrial Innovation, Keba

KI und maschinelles Lernen sind Trends, die die Automatisierungsbranche stark bewegen. Doch wofür können diese Technologien sinnbringend eingesetzt werden? Darüber spricht ROBOTIK UND PRODUKTION mit Bernhard Lehner, Head of Industrial Innovation, und Michael Garstenauer, Produktmanager Robotics, bei Keba.

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