Backzutatenproduktion mit AGVs

In der Produktion bringen drei mobile Roboter die Chargenbehälter zu den Dosierstationen und zur Mischstation.

Die Gläserne Manufaktur von Stamag in Wien ermöglicht eine hygienische Zusammenstellung der Backmischungen nach rund 400 Rezepturen. Das Rückgrat der Produktionsstätte bilden fahrerlose Transportsysteme von DS Automotion. Ein frei navigierendes System mit modellprädiktiver Routenberechnung in der Produktion sorgt für hohe Flexibilität und Prozesssicherheit, ein weiteres für die rasche Verfügbarkeit frisch gereinigter Chargenbehälter.

Messen im Nanometerbereich

Das Anwendungsspektrum des Tenta-Vision-Prüfsystems ist breit. Im Automobilbau wird es etwa für die Kontrolle von Heckklappen eingesetzt.

Eine profunde Werkstoffprüfung ist schon heute ein wichtiger Baustein des Qualitätsmanagements. Das Startup Tenta Vision hat für diesen Bereich eine besondere Systemlösung entwickelt: Dabei übernimmt ein entsprechend ausgerüsteter Leichtbauroboter die zerstörungsfreie Prüfung und testet Leichtbauteile auf ihre mechanische Integrität, Fehlerfreiheit und nicht zuletzt ihre Belastbarkeit.

6.000kg Aufschnitt pro Schicht

Der TX200 bringt die Wurstlaibe sicher und schonend zur Beladeseite des Slicers.

Bei der Handhabung 12kg schwerer Wurstlaibe beschreitet der Lebensmittelvollsortimenter Kaufland Neuland. Seit Kurzem übernimmt ein Stäubli-Sechsachser vom Typ TX200 HE die Beladung einer automatischen Schneide- und Verpackungsmaschine, die aus 1,5m langen Würsten Aufschnitt bereitet. Die Roboterlösung entlastet die Mitarbeiter und bringt weitere entscheidende Vorteile.

Echte Mensch/Roboter-Kollaboration

Wenn sich Mensch und Maschinen einen Arbeitsraum teilen: Bei der MRK Methode 4 sind Kollisionen zwischen Mensch und Roboter erlaubt, jedoch dürfen diese zu keinen Verletzungen führen.

Der österreichische Automobilzulieferer ZKW setzt einen Cobot ein, um LED-Lichtleisten automatisiert zu verschrauben, während seine menschliche Kollegin weitere Bauteile einlegt.

Echte Mensch/Roboter-Kollaboration

Wenn sich Mensch und Maschinen einen Arbeitsraum teilen: Bei der MRK Methode 4 sind Kollisionen zwischen Mensch und Roboter erlaubt, jedoch dürfen diese zu keinen Verletzungen führen.

Der österreichische Automobilzulieferer ZKW setzt einen Cobot ein, um LED-Lichtleisten automatisiert zu verschrauben, während seine menschliche Kollegin weitere Bauteile einlegt. Das Sicherheitskonzept hinter dieser Mensch/Roboter-Kollaboration stammt von Pilz. Kern der Safety-Lösung ist ein Kraftmessgerät mit neun unterschiedlich starken Federn, die verschiedene Körperregionen des Menschen simulieren.