Potenziale erschließen, Störungen vermeiden

Zu den Lösungen für die Energieverteilung, die Janitza in diesem Jahr vorgestellt hat, gehören die neuen Stromschienenabgangskästen AKM, die ein individuelles Plug&Play-Energiemonitoring aller angeschlossenen Verbraucher ermöglichen. Ferner präsentiert der Anbieter das Differenzstromüberwachungsgerät RCM 201-Rogo für Differenzströme des Typs A, das sich besonders für Stromschienensysteme und ausdehnende Leitungen eignet.

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Funktionalität und Kompaktheit kombiniert

Bild 2 I Bis zu zwei PRM-Erweiterungsmodule können an das PR200 angeschlossen werden und das Gerät so um 16 weitere Ein- und Ausgänge ergänzen. Alle Module eignen sich zur Hutschienenmontage.

Schnee auf Knopfdruck – der Traum jedes Kindes wird mit Schneeduschen oder Schneekabinen von Metzger MSK wahr. Das Unternehmen liefert seine Schneemaschinen vom Schwarzwald in alle Welt. Im Inneren der Maschinen sorgt ein programmierbares Relais von akYtec für Perfektion in den Abläufen.

Steinel unterstützt Gütesiegel SensNorm

SensNorm-Messraum: Auf Schienen montierte Dummys ersetzen echte Personen bei der Messung der radialen und tangentialen Erfassung.

Im europäischen Verein SensNorm engagieren sich die Unternehmen B.E.G, Esylux, Feller, Steinel, Theben HTS, Züblin und Relux Informatik für mehr Transparenz, Qualität und Planungssicherheit bei Bewegungs- und Präsenzmeldern.

Der Name ist Programm

Bild 3 | Kompaktleistungsschalter H3+ in allen drei Baugrößen

Energieversorgungen in Hochbauten oder Produktionsbetrieben müssen heute flexibler sein denn je. Die Gründe dafür sind vielfältig: Nutzungen oder Abläufe werden immer wieder geändert, Geräte häufiger als früher ausgetauscht und regelmäßig gewartet. All diese Vorgänge sollten möglichst schnell, sicher und ohne Freischalten der kompletten Energieversorgung durchgeführt werden können. Steckmodule sind hierbei die Technik der Wahl. Denn sie bieten nicht nur Flexibilität, sondern sie erhöhen auch den Personenschutz und die Anlagenverfügbarkeit. Diese Anforderungen erfüllt der neue Abgangsschrank Combiway von Hager, der ab sofort das bauartgeprüfte Energieverteilsystem Unimes H für gewerbliche Anwendungen von 800 bis 4.000 A ergänzt.

Zukunftsfähigkeit inklusive

In der industriellen Produktion ist ein genauer Einblick in die Energieflüsse unerlässlich. Er gibt Auskunft über Energieeffizienz, aber auch über mögliche Fehlerquellen. Die entsprechenden Messgeräte müssen in der Elektroinstallation neuer Anlagen von vornherein berücksichtigt werden, ohne die Kosten in die Höhe zu treiben oder zukünftige Erweiterungen zu erschweren. Verteiler mit modularer Messtechnik und einem netzwerkfähigen Bedienpanel als Frontend vereinen hierbei scheinbar widersprüchliche Anforderungen wie Standardisierung und Flexibilität.

Fehlerquote runter, Durchsatz und Qualität rauf

Bild 1 I Im Jahr 2016 begann Meurer-etechnik mit der Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen in Planung und Fertigung.

Mit derzeit 40 Mitarbeitern ist die Firma Meurer-etechnik in Großmaischeid im nördlichen Rheinland-Pfalz ein eher mittelgroßer Schaltanlagenbauer. Wenn es allerdings darum geht, Zukunftssicherung durch die Einführung von Digitalisierungsmaßnahmen zu betreiben, zählt das Unternehmen seit rund fünf Jahren zu den Vorreitern. Der vorliegende Beitrag skizziert den bisher dabei zurückgelegten Weg und gibt einen Ausblick, welche Aufgaben sich der Betrieb bei diesem „Work in Progress“ noch auf die Fahnen geschrieben hat.