Polycarbonat-Wandschaltschränke

Schnelle Gehäusebearbeitung: Durchführungen und Ausbrüche ohne Spezialwerkzeug einbringen

In zahlreichen Anwendungen in Industrie, Maschinenbau, der Kommunikationstechnologie und Gebäudeautomation, aber auch im Energie- und Mobilitätssektor sind Schaltgehäuse aus Kunststoff herkömmlichen Stahlblechschränken überlegen.

Welche Bedeutung hat die 0,5-Meter-Regel?

Experten sind sich einig: Der Abstand zwischen einem Überspannungsschutzgerät und dem zu schützenden Betriebsmittel sollte 0,5m keinesfalls überschreiten. Klar definiert wird diese Anforderung in der Norm DIN/VDE0100-534. Doch ist die 0,5-Meter-Regel zwingend einzuhalten? Oder gibt es auch andere Möglichkeiten, um einen wirksamen Überspannungsschutz sicherzustellen? Und welche Besonderheiten sind dabei zu beachten?

Funktioniert auch bei Gewitter

Bild 1 | Keine Beeinflussung des Signals durch das Hochgeschwindigkeits-Schutzgerät, da es an die Eigenschaften des Systems angepasst ist.

Telekommunikations-Anschlüsse werden immer schneller und die aktive Technik (z.B. Router) wandert mittlerweile in das Multimediafeld des Zählerschranks. Damit diese Geräte auch bei Gewitter stabil arbeiten können, sollten sie vor Überspannungsbeeinflussungen geschützt werden. Der Überspannungsschutz sollte einfach zu installieren sein und die Übertragung nicht beeinträchtigen.

Outdoor-Wandschaltschränke

Fibox bietet mit seiner in 17 Gehäusegrößen erhältlichen Baureihe Arca IEC variantenreiche, industriebewährte Lösungen aus faserverstärktem Polycarbonat für den Innen- und Außeneinsatz.

Energieverluste mit wenigen Schritten reduzieren

Elektroinstallationen in Gebäuden nach IEC 60364-8-1 / DIN VDE 0100-801 in sechs Effizienzklassen (EE0 bis EE5) eingestuft: In die Bewertung fließen 26 verschiedene Parameter ein.

Die hohe Bedeutung von Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in Energieverteilungssystemen ist inzwischen unbestritten und steigt weiter. Häufig wird jedoch unterschätzt, dass die Basis für entsprechende Maßnahmen bereits in der frühen Planungsphase gelegt wird. So lässt sich die Energieeffizienz der Niederspannungs-Energieverteilung erheblich steigern. Gleichzeitig eröffnen sich neue Möglichkeiten für weitere Kosten- und CO2-Einsparungen.

Kommunikation sorgt für ein neue Sicherheitsniveau

Kontrolliert: Für jeden Nennwert ist im Mikrocontroller eine siebenstufige Auslösekennlinie hinterlegt, die ein kontrolliertes Auslösen der Kanäle sicherstellt.

Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als Rauchmelder einfach nur piepten? Heute sind sie vernetzt, bieten Echtzeitüberwachung und zentrale Steuerung per App. Ähnlich hat sich die Welt der Leitungsschutzschalter verändert. Ursprünglich waren Sicherungsautomaten wie einfache Rauchmelder: Sie reagierten nur auf direkte Ereignisse. Während klassische Sicherungen damit einen Grundschutz bieten, ermöglichen moderne elektronische Schutzschalter feinere Einstellmöglichkeiten und eine genauere Fehleranalyse. Doch was wäre, wenn Leitungsschutzschalter nicht nur schützen, sondern auch kommunizieren könnten? Dadurch wird die elektrische Sicherheit auf ein neues Niveau gehoben und bietet Anwendern eine Vielzahl von Vorteilen.

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